Hey...
Wenn man die Frage mal aus einem relativen Blickpunkt betrachtet ist Intelligenz auslegungssache...
Vom Prinzip her kann man behaupten, dass das "Finden" von Futter an unterschiedliche Orten schon einem gewissen Grad an Intelligenz entspricht...vergleichbar mit dem menschlichen Gehirn und deren Synapsenschaltung würde ich sagen, dass das Gehirn der Axolot dem wohl nur in einer unterentwickelten, minimalen Form entspricht, wenn man es überhaupt vergleichen darf ...Ich denke gerade hier ist das Stichwort "Evolution" und "Mutation" anzubringen...wobei wir ja alle wissen, das nicht jede Errungenschaft der Natur zur Verbesserung beigetragen hat..

Jedes Tier ist auf eine gewisse art und Weise intelligent, denn auch Instinkte gehören dazu, den z.B. ist es den meisten Menschen nicht mehr gegeben sich in der Natur zurecht zufinden und natürlichen ihm früher innewohnenden Instinkten wie Gefahr zu folgen.
Außerdem Kommunizieren die Tiere auch unter einander und nur weil wir ihre Sprache nicht verstehen heißt es nicht, dass sie "dumm" sind...
Auf der anderen Seite ist wohl, wie Inshi schon erwähnte, die Regenerationsfähigkeit eine wohl der beeindruckensten und für die Wissenschaft, sowohl biologisch als auch medizinisch, interessantesten Eigenschaften solcher Tierchen....
O.K genug philosophiert...

Lieber Gruß
P.S meine Wilma ist auch klug..*lach* weiß immer sofort wenn die Richtige zum Füttern da ist....