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mona

Jungsalamander

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Sonntag, 2. März 2008, 20:58

Gartenmoor für Molche?

Hallo Ihr Lieben!
Schöne grüße erstmal-ich bin auch mal wieder da!
Ich bin gerade am überlegen, ob ein Gartenmoor eine echte Alternative zum kleinen Feuchtbiotop im Garten darstellen kann. Da ich aus Sicherheitsgründen (kleine Tochter 3 Jahre alt) bedenken habe einen Teich anzulegen und ich jetzt zufällig eine Zeitung in die Hände bekam,wo ein Gartenmoor beschrieben wurde, bin ich am überlegen,ob so ein Gartenmoor auch ein Zuhause für unsere heimischen Molche darstellen kann.Ich habe mir schon ein Buch gekauft "Teiche und Moore". Also wenn ich etwas in dieser Richtung anlege,soll es in erster Linie den Molchen dienen. Zur Eiablage usw. Nur bin ich mir nicht sicher,ob ein Gartenmoor von Molchen angenommen wird,da durch den Torf ja eher ein saures Milieu vorhanden ist. Mulden für Wasser kann man ja wie man möchte modellieren. Wer hat evtl. Erfahrungen mit einem Gartenmoor und Molchen die sich dort wohl fühlen?
LG mona

Nikolaus

Silbersalamander

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2

Sonntag, 2. März 2008, 21:17

Hallo!

Das Problem ist, dass eben genau das saure Mileu von Molchen eher weniger angenommen wird.

Es gibt die Möglichkeit eher seichte Teiche zu machen. (10 - 30cm tief, dafür ev. großflächiger...) Das reicht für die meisten heimischen Molche vollkommen aus und ist deutlich weniger gefährlich.
Der Teich friert dann im Winter natürlich vollständig zu bzw. trocknet ev. im Sommer (fast) aus, was aber eigentl. weniger dramatisch und dafür natürlich ist. Da frieren z.B. einige Fressfeine der Molchlarven ab.
Bei mir ist das der normale Ablauf der Augewässer: Im Sommer trocknen sie (fast) aus und frieren im Winter dementsprechend durch und im Frühling füllt sie erst die Schneeschmelze wieder.
So ein seichter Teich wäre dann ja auch ohne allzugroßen Aufwand erweiterbar. (Meist ist man dann zu faul dazu, ist aber gut machbar!).

Aber die Einzäunung ist eine sehr gute Variante! - Schützt nicht nur das Kind, sondern schützt auch die Teichbewohner vor Katzen! (Ja - Katzen haben ein Talent die natürliche Fauna zu zerstören!!!)


Viele Grüße!
"Von Zeit zu Zeit seh' ich den Alten gern'" - Mephistopheles in Faust, der Tragödie erster Teil; Prolog im Himmel.

mario

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3

Sonntag, 2. März 2008, 21:25

Hallo,
Ich habe zwar keine Erfahrung mit "Gartenmooren" oder den PH-Präferenzen von Molchen, aber je nach Tiefe würde ich mir da mehr Sorgen machen als bei einem Teich...
Ich denke, es muss nicht immer der klassische Gartenteich sein (vor allem nicht mit Fischen), ein "richtiges" Gewässer wäre jedoch wünschenswert. Das friert im Winter nicht durch und trocknet im Sommer nicht aus. ;) Und der Torf... Ich wollte nicht seinen Abbau fördern, wenn ich du wäre.:rolleyes:

Edit: Da war wohl jemand viieeel schneller als ich. :D

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mona

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4

Sonntag, 2. März 2008, 21:43

@Nikolaus:
Das hatte ich mir schon irgendwie gedacht,dass das saure milieu den molchen nicht gefallen könnte. Dann hat sich das mit dem moor erledigt.
kommt dem torfabbau zugute (mario du hast da natürlich recht).
Wie groß müsste denn so ein seichtes gewässer dann sein? ich habe nicht so sehr viel platz. und wenn dann würde ich gern so einen fertigteich nehmen und evtl. mit steinen auffüllen,damit er nicht so tief ist. verdunstendes wasser kann man doch gut mit regenwasser auffüllen oder?ich hatte bei der teichvariante auch überlegt flache große steine quer/diagonal ins becken zu legen.damit es etwas sicherer wird. das dient auch als versteckmöglichkeit. käme ein miniteich infrage?
oder schlägt das wasser dann irgendwann um?eine pumpe ist ja für molche tabu..

mario

Schwarzer Salamander

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5

Sonntag, 2. März 2008, 22:02

Alle heimischen Molche - außer dem Kammmolch - leben manchmal sogar in Pfützen, die Größe sollte kein Problem sein. Wenn du aber möchtest, dass auch andere Lurche sich dort wohlfühlen, sind ein paar Wasserpflanzen und etwas mehr Platz natürlich förderlich.
Die Fertigteiche haben generell eine starke Abstufung mit unnatürlichen, senkrechten Gefällen. Ich würde dir Teichfolie empfehlen. Beim Regenwasser aufpassen, weil durch die Regenrinne Schwermetalle hinein gelangen können... ;)

Nikolaus

Silbersalamander

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6

Sonntag, 2. März 2008, 23:06

Hallo!

Eine steile Abstufung ist eher zu vermeiden.
Die Teichfolie ist um einiges günstiger als Fertigteiche und anpassbar an die Begebenheiten deines Grundes. Du kannst prinzipiell auch Brunnen oder Leitungswasser auffüllen.
Von der Fläche her:
Eines ist prinzipiell klar, je größer der Teich ist (Volumen), desto weniger leicht kippt das Wasser! Ist das Wasser also seicht, muss die Fläche größer sein.
Aber: Eine Pumpe würde ich nicht als Tabu abreden. Es gibt gute Teichpumpen, wo die Gefahr des Einsaugens von Tieren (die man mit dem Auge sehen kann :D ) sehr gering ist. Und eine Pumpe hilft zumindest am Anfang doch sehr, dass sich der Teich langsam einspielt. Und bei kleineren Volumina kann das helfen!

Bepflanzung ist für das Teichklima (was ist das eigentlich? - es klingt halt so schön :) ) unumgänglich, für die Tiere hingegen nicht von allzugroßer (direkter) Bedeutung.


Unser Teich fast etwa 20 - 30 000 Liter und ist an der tiefsten Stelle 80cm tief. Funktioniert jetzt über 8 Jahre gut, aber das Volumen ist halt groß, die Einrichtung und der Standort tun ihr Übriges... !

Ich hoffe nicht nur Verwirrung gebracht zu haben... :)


Viele Grüße,
Nikolaus
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hynobius

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7

Montag, 3. März 2008, 18:55

Hallo, entscheidend ist auch der Landlebensraum, der sollte aber nicht moorartig sein, sondern ein naturnaher Garten mit entweder laubwaldartigen Bereichen (Totholz, ungestörte Bereiche) oder einer Trockenmauer mit vielen Lücken.
Gruß Hynobius

mona

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8

Montag, 3. März 2008, 22:18

Die Lage wäre ganz gut.Wir wohnen ca. 50m vom Waldrand entfernt.Und ein bißchen Totholz und Steine sind auch kein Problem.
Wenn eine Pumpe möglich ist,wäre das natürlich eine große Erleichterung. Allerdings habe ich schon von Teichbesitzern gelesen,die bei Einsatz einer Pumpe vergeblich auf Molche gewartet hatten und nach Entfernen der Pumpe haben sie den Teich aufgesucht.Ich weiß nicht ob es eine falsche pumpe war oder woran es lag...
Wie gesagt wenn sich die Molche wohl fühlen und vermehren würden,wäre ich schon glücklich.Ich denke für Frösche etc. wird es eher zu klein sein. Und wenn der Teich zufriert im Winter sind Libellenlarven auch hinüber. Was für die Molchlarven ja nur Vorteile bringt.
Ach so,was mir natürlich noch Kopfzerbrechen macht ist der Einsatz von dem Unkrautvern.mittel round up seitens meiner nachbarn.leider ist jede diskussion darauf zu verzichten zwecklos.ich habe aber gelesen,dass das zeig für amphibien sehr gefährlich ist.

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mario

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9

Montag, 3. März 2008, 22:26

Zitat

Und wenn der Teich zufriert im Winter sind Libellenlarven auch hinüber. Was für die Molchlarven ja nur Vorteile bringt
Und den Nachteil, dass auch alle Molchlarven im Teich tot sind, die ja immer wieder auch dort überwintern... :rolleyes:

Zitat

Allerdings habe ich schon von Teichbesitzern gelesen,die bei Einsatz einer Pumpe vergeblich auf Molche gewartet hatten und nach Entfernen der Pumpe haben sie den Teich aufgesucht.Ich weiß nicht ob es eine falsche pumpe war oder woran es lag...
Vielleicht an der Strömung? Laut Schiemenz & Günther (in "Die Amphibien und Reptilien Deutschlands";) entfallen beim Teichmolch nur ca. 6% der Laichgewässer auf Gewässer mit (geringen) Strömungen. Wenn es da in der Nachbarschaft etwas Besseres gibt...

@Unkraut-Vernichtungsmittel: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Amphibien das Gift über ihre Nahrung aufnehmen ist wohl nicht ganz so hoch wie eine Anreicherung über die Nahrung. Ich hoffe doch, dass es bei den entsprechenden Nachbarn keine Landlebensräume für die Tiere gibt. :( Denn desto weniger sie sich dort aufhalten, desto besser.

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mona

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Montag, 3. März 2008, 22:32

Oh je,ich habe gedacht die Molchlarven sind bis zum Winter alle draussen d.h. schon Jungmolche. Ich kenne mich bei den heimischen nicht so aus. Hab meine erfahrungen bisher nur mit aufzucht cynops orientalis gemacht...
Ich habs mir nicht so schwierig vorgestellt mit dem kleinen teich
@ unkrautvernichtungsmittel:das kann man schlecht sagen,wo sie sich überall aufhalten.die gärten sind sehr aufgeräumt,also bieten eher schlechte lebensmöglichkeiten.aber sie laufen ja überall rum.

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Nikolaus

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Montag, 3. März 2008, 22:34

Hallo!

Zitat

Und den Nachteil, dass auch alle Molchlarven im Teich tot sind, die ja immer wieder auch dort überwintern...


Wo ist da jetzt das Problem? Es geht hier nicht um die menschliche Betrachtungsweise. Und es passt nunmal niemand drauf auf, dass ja keine Molche erfrieren. Kurz: Natürliche Auslese hat seine positiven Seiten, ist notwendig und unumgänglich!

Strömung muss man vermeiden oder zumindest vermindern, aber das ist ja nicht weiter schwierig.

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mario

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Montag, 3. März 2008, 22:37

@Überwinterung: Es ist auch nicht die Regel, aber es passiert halt, dass sie über den Winter dort bleiben...
Zumal der Zeitraum, in dem die heimischen Molche im Gewässer sind, relativ lang ist: bis zu 4 Monate. Wenn die Larven dann erst im Juli zur Welt kommen, kann es noch dauern, bis sie "fertig" sind. Soll am häufigsten bei Bergmolchen vorkommen... Aber lass dich nicht abschrecken! ;)

@Nikolaus: Meine Aussage bezog sich Monas, die ja meinte, das brächte nur Vorteile für die Molchlarven. Mit der "Auslese" hast du natürlich Recht: Wenn alle Tiere durchkommen würden, waäre in den nächsten Jahren nicht genug Nahrung für sie da und sie würden spätestens dann sterben. So stellt sich das biologische Gleichgewicht wieder her. :D

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mona

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Dienstag, 4. März 2008, 21:47

Ich denke es wird dann auf einen kleinen tümpel hinauslaufen.den müsste ich ja dann bestimmt 1xim jahr säubern oder?von laub befreien und so. im herbst sind ja dann die meisten jungmolche draussen,dann dürfte ich wohl nicht so viel kaputt machen!?
Danke für eure beiträge...

Nikolaus

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Dienstag, 4. März 2008, 21:52

Hallo!

Du kannst auch ein Netz über den Teich spannen um das Laub aufzuhalten.
Wie gesagt, kleine Teiche sind weniger stabil, da muss man tatsächlich ev. mal eingreifen!

Viele Grüße!
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Dienstag, 4. März 2008, 22:05

Ja aber ich denke zum ablaichen und so wird es reichen. und ich muss ja sowieso irgendwas drüberspannen zum absichern.vielleicht lässt sich durch entsprechende bepflanzung schon viel erreichen,dass das wasser sauber bleibt.

mario

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Dienstag, 4. März 2008, 22:10

Zitat

Original von mona
Ja aber ich denke zum ablaichen und so wird es reichen. und ich muss ja sowieso irgendwas drüberspannen zum absichern.vielleicht lässt sich durch entsprechende bepflanzung schon viel erreichen,dass das wasser sauber bleibt.

Du solltest die Wirkung der Pflanzen nicht überschätzen. Wie schon gesagt wurde: ganz ohne Eingriffe wird es schwer. Vor allem im Sommer würde ich mir sonst Sorgen machen, dass das Gewässer sonst "umkippt".

mona

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Mittwoch, 5. März 2008, 22:18

Hallo mario!
Wie schon gesagt,die Molche legen ja den laich sogar in pfützen ab,und die kippen ja auch nicht unbedingt um.ich werde versuchen den tümpel nicht zu klein zu machen und im herbst dann eben sauber machen müssen.ich bin optimist!

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