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methodik

Gelber Salamander

  • »methodik« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 109

Registrierungsdatum: 12. Mai 2011

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Dienstag, 2. August 2011, 16:23

H. orientalis Aufzucht

Hallo, da ich jetzt vermutlich irgendwann demnächst in die ernste Phase komme, habe ich heute mal angefangen, Übergangsbecken usw. bereit zu stellen - aber Stück bei Stück.
Ich entschuldige mich zunächst mal für die wirklich schlechte Fotoqualität, ich habe nur meine Handykamera - zur Beurteilung der Lage sollte es allerdings reichen.

Im Moment sind die Larven (10 an der Zahl, 2 Verluste zu verzeichnen, ich vermute Unterernährung, da ich über einige Tage Futternot hatte mangels Zeit, zum Bach zu fahren. Manche größer, einige kleiner) in diesem Becken, einem Faunarium mit der Grundgläche 30x17cm, einige Pflanzen Egeria densa und den Blättern von Javafarn, die ich abschnitt um die Eier aus dem Elternbecken zu holen (sowie mit ein oder zwei Schnecken, die sich beim Tümpeln offensichtlich mitnehmen haben lassen). Gesäubert wird immer, wenns grad sehr dreckig wirkt (z.B. unmittelbar nach dem Foto).
Bild :



Zum Übergang zwischen Land und Wasser habe ich jetzt drei kleinere Boxen gekauft (ca. 19x17cm Grundfläche), in denen momentan niedrig Wasser (ca. 1,5cm) eingefüllt ist und einige Steine (zum Wasserverlassen) liegen.
Bild :



Ich habe vor, noch einige kleinere Zweige Tradescantia hinzuzugeben bzw. ein oder zwei Wasserpestableger - haltet ihr dies für sinnvoll ?
Bild von Tradescantia Geberpflanze:



Nun zum Teil, der mir am meisten sorgen macht, die rein terrestrischen Becken.
Hier habe ich zwei kleinere Boxen, wie sie üblicherweise zur Aufzucht/Transport von Reptilien benützt werden, zirka 23x18cm - und nicht gerade hoch. Darin habe ich eine Schicht größere Kiesel, um die sich evt. eine kleine Wasserschicht bildet (1 oder 2 Millimeter), darüber Moos, je ein Farnstengel und Verstecke in Form von Rinde bzw. Kork.
Bild



Ich weiß nicht, ob sie geeignet sind für die terrestrische Aufzucht, weil zum einen die Überwachung sehr schwierig ist (Verstecke + die Möglichkeit, unter das Moos zu schlüfen) und es ja doch recht stark abweicht vom üblichen "Tradescantiaglas". Sollte ich hier lieber noch einige größere Behälter beschaffen, um die herkömmliche Tradescantia+niedriger Wasserstand + Steinaufbau-Landteil zu benutzen ?


Jede Kritik ist ausdrücklich erwünscht, ich hoffe bis hierher habe ich nicht viel falsch gemacht - und das soll auch in Zukunft verhindert werden und gerade deswegen brauche ich schonungslose Kritik.

Lieben Gruß,
Jakob

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