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Till

Schwarzer Salamander

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Registrierungsdatum: 7. September 2009

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1

Donnerstag, 6. Januar 2011, 11:06

Terrariengröße und kühler Keller als Standort

Hallo Leute,

seit längerem möchte ich gerne Feuersalamander pflegen. Dafür stehen mir Terrarien mit den Grundflächen 80x40 oder auch 120x50cm zur Verfügung, das wäre für junge Salamander vermutlich wegen der niedrigen Futterdichte zunächst mal zu groß. Da es die Tiere ja gern kühl und feucht haben, wäre ein kleiner Kellerraum ganz ideal, derzeit sind es dort 9-10°, im Sommer wohl kaum mehr als 21°. Ist halt nur die Frage, ob ich bei 10° entspannt die Tiere beobachten kann? Aber für die Tiere wäre so ein kühler Raum doch ideal, oder?
Etwas scheue ich mich etwas vor dem Lebendfutter, Regenwürmer oder auch Maden sind ja kein Problem, aber wenn dann mal ein Heimchen entkommt, kriege ich sicher Ärger mit meiner Frau;-)...aber je mehr ich mir die Fotos der Tiere und Terrarien so ansehe, umso stärker wird mein Wunsch nach den Tieren!
Ansonsten pflege ich übrigens noch Kammmolche (Triturus cristatus - natürlich mit Papieren vom Züchter) in einer Freilandanlage, da muss ich kaum zufüttern. Zur Zeit überwintern sie im Kühlschrank bei 4°.

Viele Grüße, Till

Marcus Wenzel

Moderator

Beiträge: 606

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2

Donnerstag, 6. Januar 2011, 11:35

Hallo Till,

wenn du dir die Salamander holst, hast du zwei ganz hervorragende Urodelen-Arten! Die Salamander würden sich bei den angegebenen Temperaturen sicher wohl fühlen. Ob du es im Halbdunkel bei 10° allerdings lange aushältst, ist wirklich die Frage :D
Zu den Heimchen: Du musst ja keine verfüttern. Es gibt genug Alternativen. Ich verfüttere derzeit Heimchen an meine S.s.gallaica, weil sie bei mir keine so strenge Winterruhe machen wie die einheimischen Unterarten und bei dem Schnee, der zur Zeit meine Komposthaufen überwuchert, sind gut angefütterte Heimchen einfach eine gute Alternative. Im Frühling und Herbst bekommen sie aber wieder "nur" Regenwürmer, Asseln, Spinnen oder mal eine Heuschrecke von draußen! Du kannst deiner Frau also ganz beruhigt sagen, dass du keine Heimchen brauchst, wenn du Salamander pflegen willst.
Die Terrariengrößen, die du angegeben hast, sind sicher für ausreichend für eine kleine Gruppe Salamander. Doch wie du schon ganz richtig gesagt hast, sind sie zur Aufzucht vielleicht etwas zu groß. 60*30 oder 40*25 sind da am Anfang sicher ausreichend.

Viele Grüße,

Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

Maxi

Silbersalamander

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3

Donnerstag, 6. Januar 2011, 11:52

Hallo Till,

ich schließe mich Marcus an....

Feuersalamander sind wirklich tolle und faszienierende Tiere, die Dich fesseln werden.

Ich hatte mit S.s.Terrestris angefangen und nach und nach kamen die einen oder anderen Unterarten dazu.
Ich bin ja Anfänger, habe erst seit letztes Jahr Juni Tiere, aber sie lassen mich nicht mehr los.

10 Grad.... ich denke, da bleiben sie doch noch aktiv...je nachdem... Tiere verhalten sich nicht immer nach Schema F oder wie sie beschrieben werden.

Bei mir im Keller sind gerade Temperaturen um die 6 -8 Grad und meine Terrestris sind unterwegs, dagegen seh ich von meinen Tigern, S.s.morenica, S.s.gallaica keinen.
Aber auch meine A.macrodactylums sind unterwegs... Du siehst, absolut verschieden.

Wegen der Heimchen.... Du kannst ja wie ich im Herbst, für den Winter, Würmer sammeln ( in einem anderen Thread beschrieben).... also Heimchen ist kein MUSS.

Bin ja mal gespannt, wie sich das bei Dir entwickelt... ;)

Viele Grüße
Maxi

Till

Schwarzer Salamander

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4

Donnerstag, 6. Januar 2011, 11:59

Hi,

10° im Winter ist für Feuersalamander zum Überwintern sicher zu warm, ich würde sie dann wie die Kammmolche im Kühlschrank bei 4° überwintern. Zum Futter: Stimmt schon, auf Heimchen kann ich verzichten oder halt nur mit der Pinzette verfüttern, damit keins ausbüxt. Regenwürmer habe ich eh meistens vom Angelshop im Haus, da auch meine Schlammschildkröten die sehr gern fressen...und Assel und Spinnen kann man ja in der Natur einfangen.

Viele Grüße, Till

hynobius

Albino Salamander

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5

Donnerstag, 6. Januar 2011, 13:29

Hallo,

10"C als Überwinterungstemperatur ist ausreichend kühl und für südlichere Feuersalamander sicher ideal, ich hab bei gleichen Bedingungen (im Winter 8 bis 13°C in meinem Salamanderraum) schon etliche terrestris nachgezogen. Kühlschranküberwinterung hat Risiken, ich würde die im Terrarium lassen.

Ein Tip zu Heimchen: Falls Du ausgediente Aquarien als Terrarien umfunktionierst, kannst Du Glasplatten auf die Aquarienseiten legen, die etwas breiter aind als das Terrarium. An Glasflächen kommen die Heimchen nicht hoch. Ich würde dann auch die Heimchendosen nur im Terrarium aufmachen.

Zu überlegen wären auch Steppengrillen. falls die ausbüchsen sollten, können sie sich nicht vermehren, dazu ist es in unseren Wohnungen zu kühl.

Gruß Olaf

Till

Schwarzer Salamander

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6

Donnerstag, 6. Januar 2011, 13:40

Hallo,

ich dachte, einheimische Schwanzlurche brauchen es im Winter richtig kalt, um wirklich "runterzufahren". Wenn ich kurz in den Kühlschrank gucke, sind meine Kammmolche noch bei 4° aktiv. In Harrys Frosch-Haus gehen die Molche und FS auch bei 4° ans Futter. Fütterst Du die Salamander im Winter dann noch zu, wenn Du sie bei 8-12° überwinterst. Zumindest meine Schlammschildkröten überwintere ich seit Jahren problemlos im Kühlschrank. Wo siehst Du denn da Risiken?

VG Till

Marcus Wenzel

Moderator

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7

Donnerstag, 6. Januar 2011, 14:22

Hey,

das ist ja auch eigentlich so. Bei 4°C wirst du in der Natur vereinzelt aktive Salamander oder Molche antreffen, aber in der Regel sind sie inaktiv irgendwo im Spaltensystem eines Waldbodens. Es ist ja aber auch so, dass es in der Natur oft nicht konstant 4°C herrschen, sondern die Temperatur auch mal leicht bis zum Gefrierpunkt sinkt und das über kurz oder lang (bzw. ab -3, -4 °C) verheernde Folgen für das Tier haben würde. Ich denke aber, dass bei den Terrarienstämmen unserer europäischen Molche und Salamander, die ja seit über 20 Jahren in unseren Terrarien gehalten werden und in die eher selten "frisches Blut" eingekreuzt werden, schon eine Art Habituation, eine Art Gewöhnung statt gefunden hat, so dass die Tiere auch bei so niedrigen Temperaturen aktiv sind, wie sie es nur äußerst selten in der Natur wären. Man kann das Vergleichen mit den Kamm- und Marmormolchen in den Terrarien: Während nur ein Bruchteil der natürlichen Population im Herbst ins Wasser zur Überwinterung zurückkehrt, klappt die aquatische Haltung dieser Arten fast ganzjährig unter Terrarienbedingungen ohne das die Reproduktion darunter leidet! Und warum? Weil das Nahrungsangebot und die äußeren Bedingungen immer relativ konstant und in gar keinem Fall lebensbedrohlich werden!

Zu den Kinosterniden: Meiner Beobachtung nach verhalten sich primitive Amnioten ("Reptilien") eh ganz anders während der Wintermonate, da sie ja schon bei verminderter Temperatur und einer ausbleibenden Beleuchtung total apathisch werden. Die Schildkröten, die ich bis jetzt ohne Probleme im Keller überwintert habe (Sternotherus, Trachemys, Pseudemys), waren immer komplett inaktiv.Allerdings habe ich schon gesehen, wie Lacerta agilis (Zauneidechsen) im Keller in leicht feuchtem Moos, aber bei offenem Deckel, aus ihrem Behälter gekrochen sind und dann neben diesem lagen. Beim zurücksetzen waren sie aber bis auf ein langsames Defensivverhalten zu keiner Reaktion fähig!

Eine anscheinend super funktionierende Überwinterungsmethode für Amphibien und Reptilien habe ich mal in einem Gewölbekeller gesehen. Da schienen wirklich alle einheimischen und mediterranen Arten in einer 1a Starre zu liegen. Vielleicht weil die Temperatur innerhalb von Stunden dort wechseln konnte, da es keine verschließbare Tür zu dem Keller gab (der nat. dennoch frostsicher war)! Und selbst wenn sich die Tiere mal bewegen, geschieht das ja in einer derart langsamen Geschwindigkeit, dass dabei ja kaum Energie verbraucht wird. Ich denke nämlich, dass ein Salamander auch nicht großartig abmagern würde, selbst wenn er ein-zwei mal in der Woche bei 4 °C seinen Standort wechselt. Und auch Kammmolche würden bei 4°C im Wasser sicher nicht allzuschnell abmagern!

Viele Grüße,

Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Wenzel« (6. Januar 2011, 14:28)


Till

Schwarzer Salamander

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8

Donnerstag, 6. Januar 2011, 14:33

Hi Marcus,

würdest Du einheimische Molche oder Salamander im Winter zufüttern? Bei 10° wohl auf jeden Fall, oder? Und bei 4° im Kühlschrank dann fasten lassen? Und meine Kammmolche sind in der Tat nur im Wasser.
Die Überwinterung bei meinen Schlammschildkröten (Sternotherus Minor/Carinatus/Odoratus) ist da schon einfacher, bei Temperaturen unter 10° und Dunkelheit schlafen die verlässlich für Monate ohne auch nur ein Gramm an Gewicht zu verlieren. Zu Eidechsen: Im Rheingau konnte ich an milden Tagen im Februar regelmäßig Mauereidechsen sehen, da war es auch nicht mehr 10° warm.

VG Till

hynobius

Albino Salamander

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9

Donnerstag, 6. Januar 2011, 14:42

Hallo,

ja, meine Salamander werden im Winter gefüütert, das sollte bei den milderen Temperaturen sein. Das Risiko einer Kühlschranküberwinterung sehe ich in der Gefahr des Austrocknens bzw der zu hohen Feuchtigket je nachdem, wie man die Tiere unterbringt.

Was die Temperaturen angeht, ist eine Überwinterung bei 4°C sicher sehr in Ordnung, aber ich sehe das nicht so eng, denn es überwintern Salamander auch in Höhlen, und dort entspricht die Temperatur in ausreichender Enttfernung zur Erdoberfläche der Jahresdurchschnittstemperatur, das ist auf der Schwäbischen Alb etwa 8°C und in der Rheinebene bei 10°C. Außerdem kommt terrestris bis zur südfranzösischen Atlantik-und Mitteömeerküste vor und ist dort mit Sicherheit während des Winters aktiv. das gilt auch für die Mittelmeeranrainer unter den Feuersalamanderunterarten. Deshalb bin ich dafür, das Thema entspannt anzugehen je nach den Bedingungen des Halters.

Ich finde Deinen Kellerraum (Till) geradezu ideal, und wenn Du im Kühlschrank überwintern willst, ist das sicher möglich, die andere Möglichkeit wäre die Winterhaltung im Terrarium mit fütterung - wie du willst. Jungtiere würde ich auf jeden Fall außerhalb des Kühlschranks übrwintern

gruß Olaf

PS ich habe in der Garage einige Tigersalamander, in den letzten Wochen bei einer Temperatur zwischen 1 und 3°C, und die reagieren auch bei diesen Temperaturen auf das Öffnen des Deckels...

Till

Schwarzer Salamander

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10

Donnerstag, 6. Januar 2011, 14:50

Hi Olaf,

wenn 10° im Winter für Feuersalamander ok ist, dann würde ich sie durchfüttern.....dann hätte ich sie ja weiter zum beobachten, während meine anderen Tiere im Winter ja alle schlafen.
Wie würdest Du bei Kammmolchen vorgehen? Auch bei 10° Winterhaltung im Terrarium mit Fütterung oder lieber bei 4° im Kühlschrank fasten lassen? Da bin ich noch etwas unsicher, weil die Molche auch im Kühlschrank schon noch etwas aktiv sind, andererseits in der Natur würden sie eben ja auch kein Futter finden. Die sitzen da übrigens in ihrem Behälter immer im Wasser, obwohl sie auch an Land könnten. Wie Marcus oben schreibt, das passiert in freier Natur vermutlich selten.

Gruß, Till

hynobius

Albino Salamander

Beiträge: 261

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11

Donnerstag, 6. Januar 2011, 14:58

Hallo

die Molche würde ich eher im Kühlschrank lassen, da sie im wasser sind, gibt es kein Problem mit der Feuchteregulation. Viele Molche, gerade auch Kammolche überwintern in der Natur im wasser, und da sind 4°C vermutlich ideal. Übrigens habe ich auch im Gartenteich meiner Eltern in jedem Winter etliche adulte Teichmolche gefunden, die wandern offensichtlich im Spätherbst ins Wasser, in der Literatur liest man davon kaum was

Gruß Olaf

Marcus Wenzel

Moderator

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12

Donnerstag, 6. Januar 2011, 15:09

Hey,

wenn deine Kammmolche im Wasser sind, können sie nicht austrocknen :D und zu feucht wird es für sie dann auch nicht sein, deshalb würde ich sie schön im Kühlschrank lassen. Ich halte meine S.s.gallaica mit Zucht im zweiten Jahr bei Wintertemperaturen von 8 - 14°C und sie fressen wie im Herbst und Frühling. Im Sommer sehe ich sie dagegen nicht, weil sie sich dann bis zur Drainageschicht des Terras einbuddeln und Sommerruhe halten. Meine terrestris sind im Keller bei 8-10°C und fressen.Ich hatte sie auch schon mal vor Jahren im Kühlschrank bei ca. 7°C und da haben sie auch noch ab und zu gefressen, schienen mir aber durch die permanente Dunkelheit noch inaktiver zu sein. Fortgepflanzt haben sie sich allerdings noch nie, da es nur Männchen sind 8)
Nächstes Jahr habe ich einen Kühlschrank für die einheimischen Arten und meine neuen Ambystoma mavortium diaboli und den wollte ich so auf 5°C stellen. Mal abwarten wie das dann klappt.

Auch wenn es off-topic ist:Züchtest du die Stinkpots auch zufällig? Ich hatte selber schon St. odoratus und Kin. baurii. Habe aber alle abgegeben, da ich Platz für meine Molche haben wollte und nun merke ich, dass ich unheimlich gerne wieder eine kleine Moschusschildkröte hätte...das schöne an denen ist nämlich, dass sie immer klein bleiben und noch so urig aussehen!

Lg Marcus
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Till

Schwarzer Salamander

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13

Donnerstag, 6. Januar 2011, 15:11

Hi,

bei meiner Mutter leben seit Jahren Bergmolche in einem alten Pool, wo sie mit ziemlicher Sicherheit nicht rauskommen, sprich: Die überwintern in dem Pool offenbar auch erfolgreich, jedes Jahr gibt es Nachwuchs.
Und würdest Du die Kammmolche im Kühlschrank noch ab und zu füttern oder komplett fasten lassen? Da gehen die Meinungen auseinander.Bislang sehen die Tiere noch recht propper aus. Sie sind seit Ende November im Kühlschrank, habe einmal Mitte Dezember gefüttert.
@Marcus: Ich habe immer NZ von S. Odoratus und S. Carinatus, meine Minor ist noch zu jung. Kannst gern welche haben. An Mittelamerikanern habe ich noch Claudius Angustatus und Staurotypus Salvini, herrliche Tiere!

Grüße und danke für Eure Einschätzungen, Till

Maxi

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14

Samstag, 22. Januar 2011, 18:50

servus...

meine Tiere waren ja bis auf ein paar, bei Temperaturen von 6 -8 Grad unterwegs..

Besonders nach dem "Frühlingseinbruch" hab ich die Fenster gekippt und da hatte es fast 12 Grad.
Ich habe die Fenster weiterhin gekippt und im Moment hats im Keller 8 Grad und mit einem mal sind "alle" weg. Also ganz anders als vorher bei gleichen Temperaturen.
Sind allessamt Nzten von letztem Jahr.
Mach mir Gedanken... aber nach ihnen "wühlen" möchte ich auch nicht.

Ist das jetzt ne verspätete Winterruhe?

Soll ich die Fenster schließen oder einfach lassen?

LG Maxi

Inshi

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15

Samstag, 22. Januar 2011, 21:05

Hallo Maxi,

so ähnlich verhält es sich mit den hiesigen Temperaturen (und dem Verhalten meiner Tiere) ebenfalls... - also kein Grund zur Beunruhigung :)

Viele Grüße, Ingo
Halte verschiedene Tiere der Gattung Salamandra und einige andere Urodelen

Maxi

Silbersalamander

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16

Samstag, 22. Januar 2011, 21:19

Danke...
mich hat nur irritiert, dass sie "Jetzt" bei 8 Grad weg sind und vorher nicht :huh:
Aber egal... bin beruhigt.

Viele Grüße Maxi

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