Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Feuersalamander Infoboard. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MarioR« (26. Juli 2005, 14:48)
Zitat
Original von Ania
@ Ingo, äußerlich sehen die Tiere eigentlich ganz normal aus. Ok, wir haben sie erst einen Monat und auch keine lebenden Vergleiche, aber große Auffälligkeiten wären uns schon aufgefallen - hoffe ich Oder mal ganz dumm gefragt, wie würden denn solche äußerlich sichtbaren Zeichen aussehen
Zitat
Original von Ania
Anton wurde zusätzlich geröngt, wobei Auffälligkeiten am Skelett festgestellt wurden, die mit Calziummangel in Verbindung stehen können. Ob es sich jetzt um Deformierungen handelt weiß ich nicht, kann ich aber noch in Erfahrung bringen. Zumindest sprach der TA von viel zu dünnen Knochen, die besonders in den Übergängen große Auffälligkeiten aufwiesen. Die anderen Tiere wurden abgetastet und dürften wahrscheinlich ähnliche Röntgenbilder hervor bringen.
Ania
Zitat
Original von Ania
Booah,
kleine Aquarien schlage ja irre schnell um!!!
NH4 0,8mg/l
NO2 1,0mg/l
NO3 ca 40mg/l
Zitat
Original von Ania
Bei der Menge muss ich einfach noch mal fragen, können sich Axolotel auch überfressen?
Zitat
Original von Volker Schad
Da Anton jetzt gut frißt, würde ich Dir raten, nicht mehr täglich zu Füttern, sondern ca 2-3 Futter freie Tage jede Woche einrichten.
(...)
Diese Rachitis tritt häufig, abgesehen von der einseitigen Ernährung, bei zu häufiger und zu reichlicher Fütterung auf, da die Tiere dann nicht mehr ausreichend Ca und P in die rasch wachsenden Knochen einlagern können - daher immer etwas langsam tun mit dem Füttern.
11 Besucher