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s.s.terrestris solling

Roter Salamander

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1

Mittwoch, 11. Juni 2014, 19:55

Pinkymaden

Hallo,
ich habe meinen Landgängern heute zum ersten mal Pinkymaden gefüttert. Zur Info: die Kleinen sind zwischen 2 und 4 Monate alt und so 5-6 cm groß. 3 von 7 haben sofort gefressen (von der Pinzette) und ich habe diesen jeweils 2 Stück gegeben (also 3 Salmis: jeweils 2 Pinkymaden; die anderen keine).
Der erste hat dann schon nach so ca. 2min. beide Pinkys ausgespuckt zusammen mit etwas "Blut" (blutverschmierte Schleimhäute oder so). ich habe dann die anderen beobachtet und einer von denen, die gefressen haben, hat die Pinkymade mehrmals wieder runtergeschluckt, da sie immer wieder aus dem Maul hervorgeluckt hat. Der andere hat sich nicht auffallend verhalten.
Dann, ca 1 Stunde später, fand ich in der Box eine lebende Pinkymade inklusive diesem "Blutklumpen" (ganz klein, vielleicht 2mm Durchmesser).
Fazit: Einer hat alle beide ausgespuckt, der andere nur eine und der dritte hat beide gefressen.
Jetzt die Frage (das Pinkymaden über Beißwerkzeuge verfügen ist mir bewusst): lieber garnicht mehr verfüttern oder gibt es eine Möglichkeit die Beißzangen zu entfernen o.ä. ohne die Pinkymaden zu töten (beim Versuch die Beißzange zu entfernen sind sie immer aufgeplatzt und ausgelaufen)? Meine anderen Tiere fressen sie gerne und ohne Probleme, sind aber auch mindestensdoppelt so groß.
Entschuldigt den langen Text, aber das hat mcih echt schockiert :S . Hab schon gedacht das wars dann mit den 3, aber bis jetzt sind alle fit und verhalten sich normal. :KA:

Liebe Grüße, Henrik
Ich halte und züchte:
1.1.16 s.s.terrestris "Solling" gelb
1.2.0 s.s.terrestris "Solling" rot
0.0.2 s.s.terrestris "Solling" tricolor
0.0.1 s.s.terrestris "Solling" hochgelb
3.2.0 ambystoma opacum
0.1.0 canis lupus familiaris

Frosch-Haus

Albino Salamander

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2

Sonntag, 15. Juni 2014, 12:38

Hallo Henrik,
Pinky Maden würde ich den Kleinen nicht füttern, wie du schreibst würgen die Tiere (nicht nur Salamander) die Maden oft aus. Bei größeren Tieren würde ich auch je Tier nur ein Made täglich füttern, ich gehe davon aus, dass die Magensäure nicht ausreicht, um die Maden schnell abzutöten und so die Magenwände angegriffen werden. Eine gute Alternative für deine Kleinen sind Enychträenwürmchen, die sie gerne annehmen.
Viele Grüße aus dem Frosch-Haus, Harry

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Inshi (19.06.2014)

s.s.terrestris solling

Roter Salamander

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3

Sonntag, 10. August 2014, 19:46

Hallo Harry,

ich habe deine Antwort irgendwie überlesen...tut mir leid.
Danke für den Tipp, ich habe die Pinkymaden nurnoch sehr sporadisch verfüttert und ihnen vor der Verfütterung die Köpfe abgezwickt ( ;( ), da ich draußen keine Regenwürmer mehr finden konnte. Aber dann lasse ich das in Zukunft lieber ganz bleiben...
Enchyträenzucht ist angesetzt, braucht allerdings noch etwas bis ich da erwähnenswerte Mengen entnehmen kann.

LG, Henrik
Ich halte und züchte:
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mati

Jungsalamander

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4

Samstag, 23. August 2014, 17:41

hi zusammen,

also zu den pinkymaden möchte ich sagen das ich sie auch verfüttere und bisher keine schlechten erfahrungen gemacht habe. allerdings muss man dazu sagen, das man die verfütterung nur an geschwächte adulte tiere geben sollte, da das eiweiss von jungmolchen noch nicht so richtig verdaut werden kann. das wird auch der grund sein warum deine pfleglinge sie wieder auswirkten. ich verfüttere sie einmal im monat und da stehen alle meine drauf.

ich würde also wie schon gesagt wurde, vorerst noch darauf verzichten.

s.s.terrestris solling

Roter Salamander

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5

Samstag, 13. September 2014, 13:20

Hallo mati,
vielen Dank für die kompetente Antwort, sie kriegen jetzt Regenwürmer aus dem Garten, schnecken aus dem Wald und gut gefütterte Heimchen. Auf die Pinkymaden werde ich vorerst verzichten, vielleicht versuche ich es, wenn sie größer sind. Vielen Dank nochmal!
Henrik
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Michael Schantz

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6

Freitag, 26. September 2014, 18:59

Zitat

also zu den pinkymaden möchte ich sagen das ich sie auch verfüttere und bisher keine schlechten erfahrungen gemacht habe.


das geht mal gut und mal nicht :(

die Maden sind nicht zu unterschätzen ! Man beachte ... diese kommen im narürlichen Futterangebot auch vor !
Die "Dosis" macht das Gift ;)

Gruß Michael ...

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

s.s.terrestris solling

Roter Salamander

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7

Dienstag, 30. September 2014, 18:55

Hallo Michael,

ich habe jetzt sowieso auf die Maden verzichtet, war mir zu heikel. Du schreibst:

Zitat

die Maden sind nicht zu unterschätzen ! Man beachte ... diese kommen im narürlichen Futterangebot auch vor !


Das Maden zum natürlichen Futterangebot gehören (klar, natürlich auch nicht jeden Tag) würde ja eher für eine gelegentliche Verfütterung sprechen?
Ich bin zwar auch ein Befürworter der "Abwechslung heißt das Zauberwort"-These, aber jetzt im Winter bzw. der Übergangszeit, bis der Keller die Überwinterungstemperatur hat, herrscht bei mir Futterengpass und meine Zuchten laufen noch nicht 100%...oder lieber komplett darauf verzichten? In diesem Fall für ältere, also subadulte und adulte Tiere, gedacht.

Vielleicht verstehe ich auch deinen Kommentar falsch :rolleyes:

Liebe Grüße,
Henrik
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Michael Schantz

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8

Dienstag, 30. September 2014, 20:32

Hallo,

die Maden sind nicht zu unterschätzen im negativen Sinn - so habe ich das gemeint.
Man muss jedoch dieses Thema "Maden verfüttern" auch in Relation über die ganzen Jahre hinweg zur Aufzucht sehen - ich glaube da hatte ich höchstens 1 - 2 Ausfälle dbzgl., mehr nicht. Kann Dir jetzt auch nicht sagen "mach es" oder "mach es nicht" :) Wenn mal Maden ausgewürgt wurden, dann habe ich logischerweise nicht gleich erneut gefüttert, sondern einige Tage gewartet. Auf keinen Fall würde ich jedoch zu oft und zu viele Maden füttern.

Gruß Michael ...

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