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LordSmoke8685

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21

Mittwoch, 27. Februar 2013, 19:33

Hi Christina,
was denn für ein Salamanderwasser? Das verwirrt mich jetzt ?(
Leitungswasser tut es auch.
die Rede ist von Leitungswasser, welches ich in (offenen) Kanistern 2 Tage 'abstehen' lasse, da destilliertes Wasser auf Dauer doch ein wenig sehr ins Geld geht ;)

Hab mich wohl missverständl. ausgedrückt, sry :pinch:

mfG,

Lorenz
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LordSmoke8685

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22

Mittwoch, 27. Februar 2013, 20:02

So,

und nur um das einmal klipp und klar zu sagen:

Das mit dem Gedanken machen lässt sich bei mir net abstellen. Das finde ich auch(zumindest hinsichtlich der Tiere) gut so. Mir ist klar, dass man Tiere auch "guten Gewissens unabsichtlich totpflegen" kann. Aber das versuche ich zu vermeiden, eben indem ich nachdenke/nachfrage und/oder meinen Horizont erweitere.....

Der Punkt ist jedenfalls: Wenn ich der Ansicht bin, irgendwas läuft nicht absolut optimal, egal ob bei meinem Hund, meinem Kater, meinen Ratten oder meinen zig Spinnen&Scolos, und last but not least: meinen Salamandern, dann finde ich keine Ruhe. Dann schlafe ich auch nachts nicht, beobachte, probiere, bis die Insuffizienz behoben ist. Punkt.

Ich weiss nicht, was daran auszusetzen ist............ ?(
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Callmel

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23

Mittwoch, 27. Februar 2013, 21:20

Hi
Wasser zwei Tage abstehen zu lassen, vermindert höchstens Chlor aber es gibt sicher kein Destilliertes Wasser;9
Ich finde es gut, dass Du Dir vor der Ankunft der Tiere einen Kopf machst und Dich dann auf erfahrene Pfleger einlässt. Wie Du schon schreibst kann man Tiere auch tot pflegen oder sich selber verrückt machen ;)
Tgersalamander zählen sicher nicht zu den empfindlichsten Pfleglingen. Meine Diaboli sind die am pflegeleichtesten von meinen Amphibien überhaupt.
In der Natur kommen die Tiere sogar in Pfützen ollen Teichen und Feuchtgebieten oder alten Öltanks vor und haben bis heute überlebt oder sind nicht vom Aussterbe bedroht. 100 % muss es bei ihnen also nicht sein. Ich halte die Winterabsenkung, Temperaturstress vermeiden (über 20 Grad setzen ihre Hautpeptide zur Keimabwehr aus) sowie optimale Fütterung für am sinnigsten. Dein Becken wirst Du sicher der Zeit nach auch optimieren wenn Du siehst wie sie sich bei Dir verhalten:
Nur die Tiere zur Eiablage zu bewegen ist tricky. Aber soweit bist Du ja noch nicht.

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LordSmoke8685 (27.02.2013)

LordSmoke8685

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24

Mittwoch, 27. Februar 2013, 21:37

Ok,

das war auch absolut net bissig gemeint =)

Nur wenn ich von etwas keine Ahnung habe, dann frage ich wen der welche hat.

Tut mir leid, war wohl von der Wortwahl her ein wenig offensiv.

Hochbegabt bedeutet immer hochsensibel.......... :rolleyes:

Nix für ungut,

L.
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LordSmoke8685

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25

Donnerstag, 28. Februar 2013, 15:09

Hey,

spricht iwas gegen die Verfütterung von Phasmiden-Nachzuchten,
um genau zu sein Extatosoma tiaratum ???

mfG,

L.
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Callmel

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26

Donnerstag, 28. Februar 2013, 15:47

Hi
viele Plasmiden enthalten Blausäure . Wie es mit denen ist weiß ich nicht.
Eine Freundin hat Ramulus artemis verfüttert. Das ging. Aber bitte nicht als Alleinfutter.

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LordSmoke8685 (28.02.2013)

LordSmoke8685

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27

Donnerstag, 28. Februar 2013, 18:14

Hey Christina,

also ein "Alleinfutter" gibt es bei mir nicht.
(S. o. im eigentlichen Haltungsbericht Teil 2), hab keine Lust mich selber zu zitieren, so wichtig bin ich dann doch noch nicht :D

Habe nun(beispielsweise) auch extra ein Aquarium mit Guppies und Marmorkrebsen angesetzt, ansonsten wie gesagt, alles Querbeet was ins Maul passt, müsstest du ja von deinen Minigodzillas selber kennen ;)

Blausäure ist sone Sache, nur: besagte Tiere dienen auch in der Natur zig Tiersorten als Nahrung,
wenn Salamander so tough sind wie meist angegeben, dürfte dies doch eigentlich(ausser es liegt wirklich
ein exorbitanter Blausäuregehalt vor) kein Problem darstellen... ?!?!? ?(

Mir schon klar dass ein Tier was auf Brombeer-/Himbeerpflanzen lebt i.d.R. wenig Kontakt mit
Salamandern haben wird, die terrestrisch und nachtaktiv sind. Nur: Was tatsächlich - und nicht theoretisch -
dagegen sprich würde mich dann doch interessieren :)

Bis dahin,

mfG,

Lorenz
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Callmel

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Donnerstag, 28. Februar 2013, 18:23

Hi
Marmorkrebse kannst Du aber nur tot und abgepult verfüttern;)
Lebend kann man die nicht vergesellschaften oder als Futter anbieten.
Bei den Schrecken solltest Du auch auf Stacheln oder stachelige Beine achten. Wie bei Heuhopperbeine können de sich im Darm verkanten und zu Darmverschlüssen führen.


LordSmoke8685

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29

Donnerstag, 28. Februar 2013, 18:29

Bei den Schrecken solltest Du auch auf Stacheln oder stachelige Beine achten. Wie bei Heuhopperbeine können de sich im Darm verkanten und zu Darmverschlüssen führen.
Wie geht es dann, dass die Tiere dennoch 3-4 Grillen unverdaut verschlucken, und anschliessend dennoch ganz normal
"weiterfunktionieren"? Mein Tier hat noch nie erbrochen o.ä., der behält alles drin und ich verfütter meine Tiere grundsätzlich
in einem Stück, Sprungbeine abbrechen o.ä. Späße mache ich eigentlich nicht....#

mfG,

Lorenz
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LordSmoke8685

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30

Donnerstag, 28. Februar 2013, 18:43

Hmmm,
Marmorkrebse kannst Du aber nur tot und abgepult verfüttern;)
Lebend kann man die nicht vergesellschaften oder als Futter anbieten.
Vergesellschaftung hab ich garnet vor, ich rede mehr von reiner Fütterung.
Auch wenn die Tiere noch 1-2cm gross sind? Entsprechend dünn usw. ist dann halt auch der Panzer....

Ich miene in der NAtur ist ja auch keiner da und "weidet die Tierchen aus" für den Salamander.....

mfG,

L.
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MarioR

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Donnerstag, 28. Februar 2013, 19:03

Grillen und Heimchen haben grundsätzlich weniger starre und große Dornen an den Sprungbeinen, als Wanderheuschrecken.
Bei einer veterinärmedizinischen Tagung wurde darüber berichtet, dass bei verendeten Tieren verkantete Sprungbeine im Magen gefunden wurden. Die Beine ja praktisch keinen Nährstoffgehalt, sodass es für deine Tiere nicht wirklich Nachteil haben wird, wenn sie diese nicht abbekommen.
Selbstverständlich handelt es sich hierbei nicht um generell auftretende Probleme.

Zitat

Ich miene in der NAtur ist ja auch keiner da und "weidet die Tierchen aus" für den Salamander.....

In der Natur ist aber auch keiner, der sich um die Tiere kümmert, die sich selbst näher an den Tod führen, als sie sich wünschten ;)
Die Salamander würden wohl auch nie an Krebse rankommen, sodass dein Argument nicht wirklich nachvollziehbar ist.

Grüße,
Mario

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LordSmoke8685 (28.02.2013)

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Donnerstag, 28. Februar 2013, 19:11

Hey Mario,
Die Salamander würden wohl auch nie an Krebse rankommen
Wie, warum, weshalb :D

Verstehe ich net so ganz. Bitte um Erklärung.

mfG,

L.
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MarioR

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Donnerstag, 28. Februar 2013, 19:28

DIe Krebse sind schnell, meist versteckt, leben in anderen Habitaten und Tigersalamander haben, wenn sie denn mal im Wasser sind meist besseres zu tun als nach Futter zu suchen.

Grüße,
Mario

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LordSmoke8685 (28.02.2013)

LordSmoke8685

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Donnerstag, 28. Februar 2013, 20:43

DIe Krebse sind schnell,
Ich schreib jetzt net publik auf wie ich das 'neutralisiere',
sonst kommt mir PETA aufs Dach o.ä. :D
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MarioR

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Freitag, 1. März 2013, 05:10

Wenn man auf tierschutztrechtlich bedenkliche Varianten zurückgreifen muss, um seinem erdachten Ziel näher zu kommen, sollte man an erster Stelle das eigene Handeln überdenken und am besten keinerlei bedenkswerte Aussagen in den Raum stellen ;)

LordSmoke8685

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Freitag, 1. März 2013, 12:19

Hey,

gestern war Junggesellenabschied, also wenn ich verschreibe, bitte ich dies zu entschuldigen :D
Wenn man auf tierschutztrechtlich bedenkliche Varianten zurückgreifen muss, um seinem erdachten Ziel näher zu kommen, sollte man an erster Stelle das eigene Handeln überdenken und am besten keinerlei bedenkswerte Aussagen in den Raum stellen ;)
Das war ironisch, was ich da gesagt hab, Herr Gott...... :NB:
Ich glaube, ich muss hier mal etwas klarstellen:

Das ist kein großes Geheimnis, also: Die Krebse werden mit einem gezielten Stich mit einer Stahlnadel von unten durchs Sternum "still gestellt". Das hat auch nix mit Sadismus zu tun, sondern dies habe ich mir, während einer unserer Guyana-Expeditionen, von den dort im Dschungel ansässigen Naturmenschen abgeschaut, bzw wurde "angelernt"....

Die tun dies schon wesentlich, länger, also sowohl bei Krebsen, als auch bei Vogelspinnen.

Mir ist klar, dass das Nervenzentrum einer Spinne(Cephalothorax) und von nem Krebs
(Cephalus, Thorax) taxonomisch nicht einheitlich sind.

...Nur:

Diese Menschen haben ein Verhältnis zur Natur, von dem wir uns denke ich alle eine Scheibe abschneiden sollten. Völlig fernab jeder Wissenschaft, entwickeln diese Menschen ein Verhältnis/Verständnis zur Natur, was einen i.d.R. vor Neid erblassen lässt ;)
Von daher kann man sich denke ich ruhig ein wenig was "abschauen".

Mir ist auch klar, dass bei Tierschlachtungen teilweise primitive Tötungsmethoden angewandt werden, insbesondere bei bestimmten Religionsgruppen, sprich: "Schächten" statt Bolzenschussgerät, Euthanasierung o.ä. ....

Genau so ist mir klar, dass "funktionierend" nicht zwingend gleich "artgerecht", "human" o.ä. sein muss.

Nur irgendne Form von Tierquälerei habe ich mir nicht vorzuwerfen, denn wenn dem so wäre, könnte ich nachts nicht schlafen :byby:

Hoffe, die Ausführungen waren ausführlich genug, ansonsten stehe ich gern jedem Rede und Antwort.

Achja: und wie Mario, würdest du die Tiere töten??? Man lernt praktisch nie aus ;)

Bis dahin mfG,

Lorenz
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Der Beitrag von »csluyuan« (Freitag, 19. April 2013, 14:02) wurde aus folgendem Grund vom Benutzer »Kamil« gelöscht: Spambot-Müll (Freitag, 19. April 2013, 14:37).

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