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LordSmoke8685

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Montag, 25. Februar 2013, 13:20

Ambystoma mavortium diaboli Haltung

Ambystoma mavortium diaboli - (M)ein Haltungsbericht

Seit ca. einem 3/4 Jahr halte ich einen "grauen Tigersalamander", Ambystoma mavortium diaboli. Das Tier habe ich aus zweiter Hand erhalten, es stammt aus einer privaten Nachzucht. Ich wurde schon mehrfach gefragt, ob ich ihn(ein Er) nicht verkaufen wolle. Zweimal bei privaten Besuchen von 'Terrarienfreunden', einmal auf einer kleinen Messe. Scheinen wohl recht selten - oder gefragt - zu sein.

Diese Form der Art stammt wohl ursprünglich aus einem feuchten, kühlen Habitat mit spärlichem Bewuchs in unmittelbarer Wassernähe, wurde mir gesagt. Genau so mache ich es auch bzw. versuche es. Ich musste ein wenig hin und her probieren, Bis letzten endes alles geklappt hat, doch nun gehts ihm wohl sehr gut, er ist sehr rege, eine wahre Fressmaschine, und auch ansonsten putzmunter und absolut zutraulich.

Das Becken

Ich verwende ein normales Glasbecken(Marke Eigenbau)mit den Massen 80x50x50cm. Das Becken hatte bis vor kurzem keine Abdeckung, da das Tier absolut bodenorientiert ist und keinerlei Anstalten macht, den sicheren Grund zu verlassen. Ausserdem kann ich bei diesem Tier die Beobachtung, dass Tiere die Wände "hochrutschen" nicht feststellen, die offenbar viele allerdings mit ihren A. tigrinum machen. Auch erscheint das Tier hierfür viel zu grobmotorisch. Dennoch ist der obere Rand mit Paraffin eingeschichtet, um das Entweichen von Krabbeltieren zu vermeiden. Neuerdings besitzt das Becken eine Abdeckung aus Maschengaze, doch dazu später mehr.

Als Substrat verwende ich ein Gemisch aus natürlicher Walderde und Regenwalderde aus dem Fachhandel(die versch. Marken tun sich da nicht viel, ich geh immer nach dem am ehesten gegen Null tendierenden Chemogehalt und Holzsplittern). Das Substrat ist ca. 10-15cm hoch, je nach Stelle variierend. Darüber kommt eine Schicht aus Moos aus dem Garten meiner Eltern(fernab vom Hauptverkehr an ner abgelegenen Spielstraße,also schön schadstofffrei). Ein 3/4 Wechsel erfolgt ca. alle 3 1/2 Monate.

Unter und zwischen das Moos pflanze ich(sorgfältig lange,lange gewaschene) Grassamen, und.... Unkraut. Jede Menge Unkraut. Diese Pflanzenarten haben den Vorteil, dass sie einfach resistenter als Hydrokulturpflanzen oder Topfblumen sind. Der Salamander kann sie ruhig entwurzeln, plattwalzen oder einfach "in den Boden einarbeiten", ohne dass dies den Pflanzenwuchs großartig beeinträchtigt. Und die Ausschussquoten an Pflanzen, die halt doch umknicken, kaputtgehen oder rausgerupft werden, wird plattgestampft und dient dem biologisch/ökologischen Kreislauf im Becken(dazu später mehr). Ausserdem siehts schön aus wenns grünt.

Ich biete einen vorgebauten Unterschlupf an, der aus 2 hochkant aufgestellten Ziegelsteinen und einer überragenden Abdeckplatte aus Naturstein besteht. Die Höhle ist nach hinten offen und somit für Notfälle einsehbar, aber i.d.R. dunkel abgedeckt. Das Tier geniesst seine Höhle sehr, ab und an zeigt er sogar hektisches Fluchtverhalten, was ich nicht als negativ, sondern als positives Zeichen werte, da der Salamander seine animalischen Verhaltensformen entfaltet und somit nicht zu sehr "entartet". Ausserdem sieht er seine Höhle somit als sicheres Refugium an, ebenfalls positiv. Dennoch gräbt er sich auch gerne ein Loch in trockeneren Regionen, welches aber eher extensiv genutzt wird.

Vor der Höhle, sowie vor dem trockeneren Teil, liegen Steine in einer Größe, die definitiv nicht verschluckt werden können(auch Natursteine aus der Natur). Diese "filtern" den Dreck von der Bauchseite des Salamanders wenn er aus der Höhle ins Wasser geht. Die Steine verlaufen wie ein Streifen, so dass dies auch geschieht, wenn der Salamander sein Loch und nicht seine Höhle nutzt. Es ist sicher keine 100%ige Lösung, doch es wirkt immerhin dahingehend, dass das Moos wesentlich sauberer,schöner, gesünder, grüner ist(oder zumindest wirkt).

Der Wasserteil macht ca. 1/4 des Beckens aus . Er besteht aus dem Unterteil und besteht aus einer handelsüblichen Tupperdose mit den ungefähren Maßen 50x22x12cm. Mein Salamander badet gerne und oft, bewegt sich jedoch nicht großartig im Wasser, sondern sitzt einfach nur auf dem Grund herum und "meditiert". Eine Durchflusspumpe und einige Steine zum Ausstieg ergänzen die Einrichtung des Wasserteils. Ich lasse das Leitungswasser 2 tage abstehen, und mische es dann im Verhältnis 8:2 mit destilliertem Wasser. Das Wasser selbst wird alle 1 1/2 Tage komplett gewechselt, da das Tier seinen Kot im Wasser ablegt, falls dies der Fall ist, sofort. Unterwasserhöhlen wurden ignoriert

Beckenpflege

Wasserwechsel erfolgen wie o.g., um eine geringstmögliche Bakterienbildung aufrecht zu erhalten .Das Moos wird täglich intensiv besprüht. Alle 2 Tage wird zusätzlich für eine 1/2 - 3/4 Stunde ein Ultraschallnebler in den Wasserteil eingesetzt.

Achtung: Ich weiss nicht viel über Produkte anderer Hersteller, doch ich möchte alle Tierfreunde an dieser Stelle ausdrücklich vor folgendem warnen:


Der Ultraschallnebler *** versetzt einem, wenn man die Filtermembran nur ganz leicht ausversehen mit dem Finger antippt, auch durchaus unter Wasser einen nicht unbeträchtlichen Stromschlag. Für einen Menschen sicher unangenehm, aber harmlos. Was jedoch passiert, wenn ein Salamander solch einen Schlag erhält, ist nicht absehbar: Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit, sofortiger Tod durch Herzstillstand, Atemlähmung, Lähmung einzelner Gliedmassen, .......

Ich kann nur für diesen einen Nebler sprechen, der einzige den ich je erworben habe, doch ich hatte ein ähnliches Ding schon einmal aus dem Baumarkt, als Raumlufterfrischer, mit dekorativer Schale und bunten LEDs dran, übrigens 7 € billiger als o.g. Produkt. Dieser hatte diese Dysfunktion nicht. Gibt einem schon zu denken.

Jedenfalls würde ich Ultraschallnebler der unteren Preisklasse immer sicherheitshalber so abdecken, dass das Tier nicht ins Wasser mit dem Gerät/an das Gerät kommen kann.

Egal, zurück zum Thema.......

Das Tier scheint die Benebelung sehr zu begrüssen, denn es begibt sich meistens direkt in den Nebelstrom hinein und atmet intensiv. Vermutlich zwecks Schleimhautbefeuchtung.

Bisweilen treten am Rand des Beckens kleine "Schimmelränder" auf. Diese werden einfach mit einem sauberen Tuch oder einer "unbenutzen" Zahnbürste entfernt.

Ansonsten gilt es bloss die "Umweltpolizei" zu erneuern. Diese besteht aus Regenwürmern, Asseln,Tausenfüsslern und Käfern aus der heimischen Fauna. Diese werden einfach quasi mit integriert, erledigen das "Recycling" von Schimmel und verfaulendem organischem Material, und dienen nebenbei als "Wiesenplankton", das ich hinsichtlich der katastrophalen Nährwertgehalte von Zoohandlungsfutter als dringend nötig ansehe. Dies meinte ich oben mit "biologischem Kreislauf" des Beckens.

Der Salamander buddelt eben ab und zu das eine oder andere Tierchen aus, doch wenn man ihn mit anderen "Leckereien" bei Laune hält, verhält er sich meist passiv gegenüber den Tierchen.

Ansonsten gilt es bloß die Standard-Aquarienleuchte, die eigentlich bloß für die Bepflanzung da ist, ein- und auszuschalten.
1.0 Ambystoma mavortium diaboli
2.2 Ambystoma tigrinum

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LordSmoke8685

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Montag, 25. Februar 2013, 13:24

Haltungsbedingungen

Die Luftfeuchtigkeit beträgt meist so 65-80%. Die Temperaturen schwanken zwischen 18, max. 19°C im Sommer und Raumtemperatur im unbeheizten Keller im Winter.

Gefüttert wird alle 2-3 Tage. Wählerisch ist das Tier nun wirklich nicht. Ich versuche einfach, eine möglichst große Bandbreite an Futtertieren anzubieten. Zweifleckgrillen, Wanderheuschrecken, argentinische Waldschaben, Regenwürmer, Hausspinnen, Weberknechte, Steinläufer, Goldfische, Flusskrebse(lol),Babymäuse(nur selten wegen fetthaltiger Muttermilch),Mehlwürmer(ganz selten ->Calcium-Phosphat-Verhältnis), Nachtfalter,Schnaken, Schwebefliegen, Nacktschnecken. Bei bestimmten Futtertieren füttere ich von der Pinzette, oder ich lege es auf einen Plastikdeckel. Bei Heimchen u.a. Bodenläufern lasse ich das Beutetier jedoch einfach frei laufen und lege o.g. Gaze-Deckel drauf. Nur wehrige Tiere, also Krebse, Grillen etc. werden jedoch, wenn nicht gefressen, wieder entfernt. Heimchen,Grillen,Heuschrecken, Schaben usw. werden entsprechend mit Obst,Salat,Katzenfutter,Kartoffeln,Ei und Haferflocken einige Zeit lang angefüttert, bevor sie verfüttert werden. Ich behalte immer so ca. einen Wiesenplankton-Anteil von 15-20% bei. Insgesamt vertilgt mein Dicker je nach Größe so ca. 7-9 Futtertiere pro Woche.

Neulich habe ich festgestellt, dass die gesamt Olivgrünfärung des Tieres verblasst. Wohl Betakarotinmangel. Daher habe ich sein Futter mit grüner Paprika angefüttert, und seitdem ist er wieder stattlich gefärbt.

Hantieren im Terrarium ist kein Problem. Ist es ihm zu hektisch, geht er eben in seinen Bau. Ist er neugierig, was häufiger der Fall ist, kommt er angedackelt und bettelt um Fressen ^^

Häutung

Färbt sich das Tier dunkel, steht eine Häutung an. An den klimatischen Bedingungen im Becken muss keine Änderung vorgenommen werden, derartige Versuche haben gezeigt, dass es nichts ändert. Die Häutung läuft ohnehin im Wasser ab. Alle Arten und Abarten von angebotenen Steinen ignoriert das Tier zur Häutungshilfe. Stattdessen schabt es die alte Haut am "Beckenrand" des Wasserteils ab. Dies dauert i.d.R. 1/3 - 1/2 Tag. Er hat das bei mir bislang 3mal getan, also in Abständen von 2-3 Monaten. Das Tier war ca. 2 3/4 Jahre alt als ich es erwarb, mittlerweile bildet sich jedoch der massive "Drachenkopf" aus, und er ist stämmiger geworden. Jede Hätung bringt also sichtbaren Wachstum mit sich, wirklich beeindruckend.


Sooo, das ist nun alles was ich als Anfänger im Bereich Salamander bislang so zustande gebracht habe. Ich hoffe natürlich auch auf (nicht-polemische, sachliche) Kritik, Meinungen und Anregungen, da dies wie gesagt Fremdland für mich ist.

Anbei noch 2 Bilder(sry s**t Quali :( ) einmal vom Becken mit Erläuterung und einmal von "Godzilla" selbst ;)

Mit ein wenig Glück bekomme ich übrigens dieses Jahr noch ein NZ-Weibchen für Ihn.
Falls da übrigens wer was weiss, juhu hier bin ich ^^ :juhu:

Naja, soviel von mir.

Freue mich auf euer Feedback.

Bis dahin

mfG

Lorenz
1.0 Ambystoma mavortium diaboli
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Montag, 25. Februar 2013, 14:06

****, iwie bekomme ich die Bilder nicht klein genug.

Wie peinlich....

:S
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Montag, 25. Februar 2013, 14:14

So....
Das Tier:
http://imageshack.us/photo/my-images/854/20130114102730.jpg/

Das Becken:
http://imageshack.us/photo/my-images/688/terrigif.gif/

Erläuterungen zu den Ziffern im 2. Bild:
1. trockene Zone, bevorzugter Grabeplatz
2. "Steinstreifen" zum Schmutz abstreifen
3. Höhle mit Tiger
4. Moos, Gräser, Unkraut
5. Wasserteil, provisorisch. Der alte ist leider grade kaputt gegangen und wird übermorgen ersetzt.
Solange muss dieses sporadische Dingen herhalten. Die roten Linien markieren in etwa die eigentliche Größe des Wasserteils.
Im MOment entfällt daher auch die Durchflusspumpe

Bis dann

Lorenz
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Montag, 25. Februar 2013, 14:49

Hallo,

super, dass du dir die Mühe gemacht hast das alles zu schreiben
:VD:

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LordSmoke8685 (25.02.2013)

LordSmoke8685

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Montag, 25. Februar 2013, 15:37

Hey salamanderfreak,

schön wenns dir iwie weiterhilft.

Allgemeine Richtlinien sind immer problematisch.... ich meine ich weiss ja nichtmals wo genau er herstammt.

"
Verbreitung

Allgemein: Arizona, Kalifornien, Colorado, Idaho, Kansas, Minnesota,
Montana, North Dakota, Nebraska, New Mexico, Nevada, Oklahoma, Oregon,
South Dakota, Texas, Utah, Washington und Wyoming.

Speziell: Die Verbreitung verläuft durch die westliche Hälfte der
USA. Der Barren-Tigersalamander ist nur selten in Kalifornien und
Nevada zu finden. In besonders geeigneten und feuchten Habitaten auch
häufiger. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der äußeren Spitze
von Texas bis hin nach Kanada. In diesem Bereich ist der
Barren-Tigersalamander über einen sehr breiten Nord-Süd-Streifen in der
Verbreitung vorkommend. Östlich überschreitet das Verbreitungsgebiet
Dakota und Oklahoma nicht. Im südlichen Arizona wurden die
Barren-Tigersalamander durch Faunenverfälschung verbreitet. Dazu wurden
Larven des Barren-Tigersalamander als Fischköder in die dortigen
Gewässer eingeführt. Die Vorkommensbestände sind zum Teil sehr groß."
Quelle: http://tierdoku.com/index.php?title=Barr…der#Verbreitung
Das machts eben ein wenig kniffelig, die exakten Habitatsbedingungen nachzuempfinden, kannst ja mal von jeder einzelnen Region die Daten eingeben und die Schwankungen bzw. Differenzen per Wetterhomepage begutachten ;)
Von daher hab ich eben auch ein wenig experimentiert, auch mit versch. Standorten im Haus, versch. Benebelungsintervalle, nächtliche Absenkungen etc.... Insofern man keinen 100%ig exakten Herkommensnachweis besitzt, muss man wohl ein wenig rumprobieren.
Aber das ist ja auch nicht weiter tragisch, da das breite Spektrum von versch. Habitaten das Tier sehr anpassungsfähig macht. Nur zur erfolgreichen Verpaarung da sollte man dann eben schauen dass es 99,999999999% exakt authentisch ist ;)
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Kamil

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Montag, 25. Februar 2013, 17:01

Hallo Lorenz,

vielen Dank, für die Mühe diesen Artikel zu schreiben!
Deine Ausführungen zum Vernebler finde ich etwas eigenartig? Wieso bekommst du von deinem Gerät einen Stromschlag? Das sollte nicht passieren - bring ihn lieber zurück. Wobei ich glaube, dass die 12V oder 24V mit der geringen Stromstärke niemandem gefährlich werden können. Von Nebler wird aber allgemein eher abgeraten weil sie eine Brutstätte für Keime sind und der Ultraschall wohl (urban legend?) kleinere Tiere verletzt hat. Vielleicht solltest du diesen Abschnitt komplett löschen.

Ich habe jedoch ein paar Fragen :D
Wie wirkt sich Karotin auf die grüne Farbe des Tieres aus? Warum ist ausgerechnet das Bisschen Muttermilch in Babymäusen schädlich? Welche Käfer setzt du genau ins Becken ein? Schließlich kann so ein Laufkäfer böse Wunden verursachen!

Viele Grüße
Kamil

Callmel

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Montag, 25. Februar 2013, 17:46

Hi
Meine Diaboli sind zur Zeit noch im Winterschlaf. Das Becken steht in der Speisekammer und die Temperatur sinkt im Winter bis 2 Grad ab. Die Diaboli sind dann von ca November bis Mitte April abgetaucht und eingebuddelt. Das passt so schon seit Jahren.
Nur bei Raumtemperatur würde ich sie nicht halten wollen. Die Winterruhe benötigen sie.
Zur Fortpflanzung gehen sie in ihrem natürlichen Habitat sogar unter Eisflächen ins Wasser;)
Wenn ich meine Damen alle zwei Tage füttern würden, wären sie schon Tonnen. Futter gibt es daher nur einmal die Woche. Damit sind sie auch schon moppelig genug. Während der Winterruhe fasten sie völlig und tauchen genau so dick wieder auf wie sie abgetaucht sind.
So sah das Becken noch im Sommer aus. Vorne Wasserteil durch schräg stehende Scheibe und Steinen. Hinten Buddelteil mit Höhlen.
Jetzt sind die Höhlen fast eingebuddelt und man sieht bis auf ein bisschen Höhlenoberteile nur noch Erde. Erneuert wird es, wenn sie wieder aufgetaucht sind (dauert ja noch ein bisschen)


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LordSmoke8685 (26.02.2013), Tritamander (04.03.2013)

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Montag, 25. Februar 2013, 18:03

Hallo Kamil,

wie gesagt, ich bin ein Neuling. Für alle Informationen die mir helfen bin ich dankbar.

"Deine Ausführungen zum Vernebler finde ich etwas eigenartig? Wieso bekommst du von deinem Gerät einen Stromschlag?"

-Den Tip mit dem Einsetzen eines Neblers hat mir ein Gleichgesinnter gegeben. Es gibt wohl, wie auf youtube sichtbar,Leute die diese Geräte permanent eingeschaltet haben. Ich mache dies ja nur solange, bis ein deutlicher Niederschlag auf der Einrichtung erkennbar ist.

"Von Nebler wird aber allgemein eher abgeraten weil sie eine Brutstätte für Keime sind und der Ultraschall wohl (urban legend?) kleinere Tiere verletzt hat."

-Abgesehen von dieser Stromgeschichte hatte ich noch keine negativen Nebeneffekte durch die Benebelung. Das mit dem leichten Stromschlag kann ich nur so schildern wies eben war. Der Einsatz des Gerätes erfolgt jetzt eh nur noch unter meiner strikten Aufsicht und mit beinahe komplett abgedecktem Wasserteil. Demnächst werde ich wohl auf einen klassischen Nebler("Fakir") umsteigen, wenn überhaupt....

"Vielleicht solltest du diesen Abschnitt komplett löschen."

Da ich noch keine Ahnung habe, wie ich den Beitrag editieren kann, muss das wohl erst noch warten, wird aber nachgeholt ;)

"Wie wirkt sich Karotin auf die grüne Farbe des Tieres aus?"

-Kennst du das Beispiel von dem Flamingos im Zoo?? Warum sie rote Paprika bekommen zusätzlich zum Fisch? Weil sie ansonsten "ausbleichen", very simple.Würden sie grüne Paprika bekommen, dann würden sie, sukzessive wohlgemerkt, aber dennoch, nach und nach grün werden. Hier handelt es sich um ein kaltblütiges Amphib, wohl wahr, und ein Flamingo ist ein Vogel->Warmblüter. Auch ist richtig, dass Salamander im Gegensatz zu eben genannten Tieren keine Vitamin-D3-Synthese benötigen. Dennoch enthält die Paprika nicht nur ungewohnt viel Vitamin C, sondern auch jede Menge Betakarotin. Wenn du mir das nicht glauben willst, kann es dir gerne meine Mutter ausführlich erklären, die ist Diplom-Oecotrophologin. D.h. sobald die wieder ausm Urlaub zurück sind.
...Ansonsten kann ich dazu nur sagen: Ob es wissenschaftlich fundiert ist oder nicht, wen interessiert es, solange es wirkt? ^^ Der Zweck heiligt nunmal die Mittel ;)

"Warum ist ausgerechnet das Bisschen Muttermilch in Babymäusen schädlich?"

Habe ich gesagt, dass es schädlich ist? Ich habe gesagt, meinem Molch gebe ich sie selten, da er dadurch eben schnell Fett ansetzt. Das mag von Tier zu Tier variieren, bei ihm ist es eben so. Eine chronische Fettleibigkeit verursacht mit hoher Wahrscheinlichkeit Herzbeschwerden, also warum kann es schaden, dahin gehend wachsam zu sein? Letzen Endes kann man ja die Menge immer steigern/verringern, je nachdem wie die Körpermasse des Tieres ausschaut.

"Welche Käfer setzt du genau ins Becken ein? Schließlich kann so ein Laufkäfer böse Wunden verursachen!"

-Die entsprechenden exakten lat. Artennamen suche ich dir gerne heraus, aber vermutlich nicht heute, da ich leider noch anderweitig zu tun habe. Aber bislang habe ich keinerlei Verletzungen an dem Salamander festgestellt, ebensowenig wie diese kleinen Käfer Kannibalismus ausgeübt haben. Sind ohnehin nur eine Hand voll, die sich mit dem Moos ausm Garten "mitverirrt" haben. Bislang wuseln sie jedenfalls eifrig herum und scheinen nicht zu sterben. Da der Salamander nicht "angefressen" wurde, scheinen sie sich organisch-vegetarisch zu ernähren, da sie stetig umherwuseln und auch nicht weniger zu werden scheinen. Ausserdem sind die gefährlichen Killerbugs ganz 2-3mm lang.

....Achja, falls dir sonst noch Anregungen zu meinem Becken einfallen, bitte ich um Mitteilung.
Über Ratschläge von kompetenten Personen bin ich immer sehr dankbar.

mfG

Lorenz
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Montag, 25. Februar 2013, 19:13

Hallo Lorenz,

dieser Post wird sehr Zitat-lastig.

Zitat

wie gesagt, ich bin ein Neuling. Für alle Informationen die mir helfen bin ich dankbar.

Drum antworte ich ja ;)

Zitat

Kennst du das Beispiel von dem Flamingos im Zoo?? Warum sie rote Paprika bekommen zusätzlich zum Fisch? Weil sie ansonsten "ausbleichen", very simple.Würden sie grüne Paprika bekommen, dann würden sie, sukzessive wohlgemerkt, aber dennoch, nach und nach grün werden.

Eben! Paprika macht rot, nicht grün! Karotinoide sind rot/orange Farbstoffe, die können keine grüne Färbung verursachen oder unterstützen. Zudem ernähren sich Flamingos doch nicht von Fischen sondern von Plankton, das enthält die Karotinoide von selbst.

Zitat

...Ansonsten kann ich dazu nur sagen: Ob es wissenschaftlich fundiert ist oder nicht, wen interessiert es, solange es wirkt?

Wenn es offensichtlich falsch ist: Einige! Wenn man Empfehlungen zur Nahrungsergänzung macht, sollte man auch begründen und erklären können, warum das für den Fall anwendbar ist oder eben nicht. Gerade in der Molchhaltung ist das ein rel. unbeschriebenes Thema. Alleine die Ausführungen zur Calcium-Versorgung von C. GABLER reichen da nicht aus und es gibt noch wesentlich mehr Aspekte.

Zitat

Der Zweck heiligt nunmal die Mittel ;)

Aus dieser Begründung ist bisher nie etwas Gutes gediehen.

Zitat

Babymäuse(nur selten wegen fetthaltiger Muttermilch)

Zitat

Habe ich gesagt, dass es schädlich ist? Ich habe gesagt, meinem Molch gebe ich sie selten, da er dadurch eben schnell Fett ansetzt.

Du begründest es mit der Muttermilch... Mäuse sind eben selbst sehr nahrreich - da sind die paar Tropfen Muttermilch im Magen echt unwichtig.

Zitat

Die entsprechenden exakten lat. Artennamen suche ich dir gerne heraus, aber vermutlich nicht heute, da ich leider noch anderweitig zu tun habe.

Naja, die musst du nicht anbringen. Die Familie wäre schon genug - Käfer bis auf Artniveau zu bestimmen ist aufwendig und schwierig.
Wenn eventuelle, räuberische Käfer bisher genug Nahrung im Becken fanden (Asseln, Tausendfüßer,...), sie auch nicht die Salamander anknabbern ;)

Kurze Nachfrage: was ist organisch-vegetarisch?

Grüße
Kamil

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Montag, 25. Februar 2013, 20:55

Nabend,

so, doch schon zeitig wieder da.

"Wenn es offensichtlich falsch ist: Einige! Wenn man Empfehlungen zur Nahrungsergänzung macht, sollte man auch begründen und erklären können, warum das für den Fall anwendbar ist oder eben nicht. Gerade in der Molchhaltung ist das ein rel. unbeschriebenes Thema. Alleine die Ausführungen zur Calcium-Versorgung von C. GABLER reichen da nicht aus und es gibt noch wesentlich mehr Aspekte."

-Alle Angaben von mir sind ohne Gewähr. Aber hab mir mal vorgemerkt mich in die Thematik einzulesen.

"Naja, die musst du nicht anbringen. Die Familie wäre schon genug - Käfer bis auf Artniveau zu bestimmen ist aufwendig und schwierig.
Wenn eventuelle, räuberische Käfer bisher genug Nahrung im Becken fanden (Asseln, Tausendfüßer,...), sie auch nicht die Salamander anknabbern ;)"

-Ich weiss, ich weiss. Vernünftige Bestimmungsschlüssel im Bereich 6- bis 8- bis x-beinig gehen so um die 300.- € los ;) Und die erstmal lesen können ist noch sone Sache *g*. Ich versuche mal zusätzlich ein paar fotografisch zu erfassen. Notfalls lassen sie sich auch eben rausfischen. Schwirren dauernd 'oberhalb der Erde' rum. Die Tausendfüssler jedenfalls wachsen und gedeihen. Allerdings war auch ein kleiner Lithobius forticatus mit im Becken, evtl. ist der auch für die Käferdezimierung zuständig (gewesen). Jedenfalls wurde der nun vertilgt.

Also abwarten ;)

"Kurze Nachfrage: was ist organisch-vegetarisch?"

-Das ist schlicht und ergreifend Bu*lsh*t :D
Sowas kommt heraus wenn ich gleichzeitig mit meiner Freundin "komplizierte Sachverhalte" diskutieren muss, und parallel versuche nen beitrag zu schreiben .......
Dann geht mein Blutdruck hoch....

(lol)

Aber dann nochmal die Frage: Was sagst du denn sonst zu dem Becken?
Das war ernst gemeint ;)

Mfg,

Lorenz
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Montag, 25. Februar 2013, 22:11

Hallo Lorenz,

das Becken sieht gut aus - ich würde den Wasserteil etwas vergrößern (damit das Tier auch untertauchen und sich darin bewegen kann). Sonst ists gut - Christinas Beschreibung von Oben ist doch schon ein guter Ansatz.

Grüße
Kamil

LordSmoke8685

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13

Dienstag, 26. Februar 2013, 05:39

Hi Callmel,

danke für die prompte Rückmeldung. Ich war auch ein wenig überrascht, dass er so zeitig wieder "aus der Versenkung" aufgetaucht ist. Ein wenig abgemagert und durch den Wind wirkte er schon... naja verrückter Jahreszeitenwechsel schätze ich mal..... :(
Nächstes Jahr setze ich das alles jedenfalls etwas zeitiger an. Naja, man lernt nie aus ;)

Zunächst mal hast du da 2 sehr hübsche Mädels :thumbup:

Ein paar Fragen hab ich aber:
-Wie ich sehe ist dein Becken mehr oder weniger 50:50(Wasser/Land). Hat sich das so über die Jahre bewährt? Ist das für die Rasse allgemein praktisch, oder nur speziell für deine 2 Individuen?

-Die Steine gefallen mir sehr gut. Sind die der Natur entnommen oder käuflich? Sind die mit irgendwas 'zusammengeklebt'? Sieht zumindest auf dem Bild so aus. Wenn ja was ist das genau?

Joa der Buddelteil wird bei dir wohl intensiv genutzt ;)
Mir hat ja auch jeder eigentlich gesagt, ein ordentliches diaboli-Becken kann ich auf Dauer vergessen ^^
Egal mal schauen wie lang's noch hält.

-Sind das bestimmte Rinden/Wurzelstücke die du verwendest?

-Entnimmst du Wasserpflanzen der Natur, oder kaufst du sie?

Tut mir leid, ich weiss viele Fragen, aber ich lerne noch :S

mfG

Lorenz
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Dienstag, 26. Februar 2013, 08:02

Hi
das ist ein 150 cm langes Becken und nur ca 40 cm ist Wasser. Täuscht ev etwas aus der Perspektive und durch die schräg eingeklebte Scheibe.
Darin wohnen vier Diaboli (2,2).
So haben sie genug Platz sich ein zu graben. Das Becken steht in meiner Speisekammer. Sommer kommt die Temperatur mal auf 22 Grad wenn es sehr warm ist. Im Winter sinkt die Temperatur bei leicht geöffneten Fenster aber auch knapp oberhalb der Frostgrenze ab.
Daher eignet sich die Kammer aber auch gut für meine andere Salamanderfraktion.
Nur Balzen wollten meine Tiere noch nicht weil kein Eis an der Wasseroberfläche wenn sie wach werden (sie penner aber auch bis mindestens Ende März und da ist nichts mehr mit Eis - Eiswürfelbad finden sie doof)
Die Steine sind Kalksandsteine aus einem Steinbruch. Sie sind so gelegt das sie nicht wackeln. Also in einander verkantet. Die Buddelerde reine sehr lockere Waldbodenerde (bei uns aus einem kleinem Wäldchen).
Die Rinde ist abgespaltende Rinde von einer Pappel (sehr dick) oder von einer Esche (hält nicht lange)
Die Pflanzen sind aus einem Teich von Freunden. bei den Pampelköppen hält sich aber eh nur Javamoos und ev Efeututenstrunke.

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LordSmoke8685 (26.02.2013)

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15

Dienstag, 26. Februar 2013, 20:36

@ Callmel

Besten Dank. Hast du evtl. tiefergehende Ergebnisse zu deinen Messungen in der Speisekammer? Thermografisch, Hygrografisch ......
Wenn ja würden mich evtl. dokumentierte Messwerte interessieren...

@Kamil

Wollte der "Urban Legend" mal auf den Grund gehen, und ich muss sagen:
Hab mich während meines Neblungsintervalles mal daneben gesetzt und muss sagen: Von dem 'schwarzen Kästchen für die Buxe'(nicht vom Gerät am anderen Ende der Schnur selbst) geht wirklich ein massiver Ozongeruch aus. So intensiv kenne ich diesen nicht, obwohl aufm Feld ein Stück hinter unserem Haus mehrere Hochspannungsmasten stehen....

Bestätigung der 'Urban Legend'? Ich weiss nicht genau, wär wohl sinnvoll wenn ein Fachmann dazu mal was sagen könnte ;)

Besten Dank im Vorraus,

mfG,

L. Wolf
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16

Mittwoch, 27. Februar 2013, 12:03

Hi
ein bisschen muss ich doch schmunzeln

Zitat

Hast du evtl. tiefergehende Ergebnisse zu deinen Messungen in der Speisekammer? Thermografisch, Hygrografisch
ich gucke auf mein Thermometer und wenn der Bodengrund zu trocken wird, komme ich mit der Sprühflasche. Von Verneblungsanlagen halte ich wegen Keimverdichtung nichts;) Die tröpfchen sidn so klein das sie auch in die Nase ziehen und dort Infektionen auslösen können.

Ich halte meine Tiere leiber etws trockener. Das gilt besonders für die Feuersalamander und vermeidet Häutungsschwierigkeiten. Auch sprühe ich nicht das gesamte Becken sondern nur an bestimmte Stellen. Dann können sich die Tiere aussuche was sie lieber mögen.

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LordSmoke8685 (27.02.2013)

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17

Mittwoch, 27. Februar 2013, 16:37

Hi Callmel
ein bisschen muss ich doch schmunzeln
ich weiss garnicht was es da zu lachen gibt ... ?(
ständig meint jeder ich
würd mich wie n Klugschei**er ausdrücken... ich kann doch nix dafür .... :(

Den Nebler hab ich ohnenhin erstmal "stillgelegt" da von dem Dingen doch ein massiver Smoggeruch ausgeht (s.o.),
also gesund ist es sicher weder für mich, noch für das Tier ;)

...Dann muss ich eben halt noch ein paar extra Kanister für "Salamanderwasser" ansetzen, habe mir auch schon eine Gärtner-Wasserspritze mit Druckventil von Gardena gekauft, damit wirds wohl gehen...

Da ich für diese bzw. nächste Woche noch 4 subadulte A. tigrinum erwarte, bedanke ich mich für den Tip
mit dem Keiminfektionsrisiko( auch bei Kamil ;) ).

Bis denn mfG

Lorenz
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Mittwoch, 27. Februar 2013, 18:26

Hi
was denn für ein Salamanderwasser? Das verwirrt mich jetzt ?(
Leitungswasser tut es auch. Ich wechsel das Wasser in der Sprühflasche nur engmaschig und halte sie algenfrei. Fertisch.
Mit einer kleinen Druckflasche (nicht mehr als ein Liter) klappt es prima. Die großen Flaschen machen schlapp oder es bilden sich schnell Algen weil das Wasser darin zu lange steht.

MarioR

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Mittwoch, 27. Februar 2013, 19:21

Was Christina wohl sagen wollte, ist, dass man die genauen Haltungsparameter nicht perfekt überwachen muss.

Ich sprühe nach Gefühl ("Fingerprobe") und die groben Temperaturen kann ich auch nennen, denn die bewegen sich von 21°C im Sommer bis zu 1°C im Winter. Alles dazwischen ist ok.

Wichtig ist, dass du bemerkst, welche Bedingungen dein Tier mag. Das heißt, wo es sich versteckt und bei welchen Bedingungen.
Zwar kann man aufgrund der Herkunft der Tiere sagen, welche Bedinungen dort herrschen, nicht aber welches Mikrohabitat sie bewohnen.
Deine Tiere kommen, sofern sie tatsächlich Nachzuchten sind, aus der Nähe der Terra typica, falls du mal das Wetter dort anschauen möchtest. Leider ist mir für den Moment entfallen, wo die Terra typica ist :D

Grüße,
Mario

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20

Mittwoch, 27. Februar 2013, 19:29

Deine Tiere kommen, sofern sie tatsächlich Nachzuchten sind, aus der Nähe der Terra typica, falls du mal das Wetter dort anschauen möchtest. Leider ist mir für den Moment entfallen, wo die Terra typica ist :D

TÄ-TÄÄÄ TÄ-TÄÄÄ TÄTÄÄÄ

...........
(ohne Worte ^ ^)
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