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na ja, es ist mehr ein " Anknabbern " damit gemeint. Bei Reptilien habe ich das schon des öfteren gehört. Die meisten Reptilien sind ja in der Nacht nicht aktiv und haben somit auch nicht die Vorzugstemperaturen die am Tage vorhanden sind. Diese " Vorzugstemperaturen " sind aber für die Futtersuche unerlässlich, da sich ja die Tiere aufwärmen und bei diesen Temperaturen sehr flink und aktiv sind. In der Nacht können Reptilien deshalb schon von Heimchen angeknabbert werden, da die Tiere ja durch die Nachtabsenkung ( keine Vorzugstemperatur ) eher etwas " unbeholfen " wirken und sich nicht so richtig wehren können - nicht alle aber die meisten. Sind dann im Terrarium noch ganze " Heerscharen " von Heimchen vorhanden, dann können durchaus Reptilien regelrecht angefressen werden Nun aber zu unseren Salamandern unsere Freunde sind ja zum Glück abends/nachtaktiv und sind auch deshalb den Heimchen durchaus gewachsen. Da Feuersalamander ja eh abends/nachts auf Futtersuche gehen, kommen ihnen die Heimchen gerade recht. Auch am Tage werden diese nicht verschmäht. Sollte ein Heimchen mal " nerven ", dann sollte man auch nicht vergessen, dass Feuersalamander ja über ein schon nicht schwaches Hautgift verfügen und sich so durchaus gegen " Fressfeinde " generell verteidigen können. Auf keinen Fall würde ich aber wie oben schon erwähnt, eine Invasion von Heimchen im Terrarium belassen - nur immer ein paar Stück )Zitat
Was heißt eigentlich :Heimchen können beißen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Schantz« (11. Mai 2003, 09:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nikolaus« (10. Mai 2003, 13:51)
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... noch was zu diesem Thema. Eine kleine Larve ist mir vor einiger Zeit sofort aufgefallen, da ich mit bloßem Auge erkennen konnte, dass ein "Gebilde" aus ihrem Mundboden herausgewachsen war. Am Anfang dachte ich echt, ein fünftes Bein wächst da heraus, denn dieses "Gebilde" hatte immerhin schon eine Länge von ca. 10 mm. Die Farbe des "Gebildes" war absolut identisch mit dem Rest des Körpers der Larve. Trotzdem kam mir das etwas komisch vor und so untersuchte ich die Larve unter dem Mikroskop. Selbst unter diesem konnte ich immer noch nicht genau erkennen was es war, bzw. hätte nie gedacht, dass es sich um eine abgestorbene rote Mückenlarve handelte die sich aus dem Mundboden des Tieres heraus gefressen hatte und dann verendete. Mit einer Pinzette zog ich vorsichtig die ganze Mückenlarve heraus und das Tierchen schwamm unbekümmert weiter und lebt bis heute noch Eigentlich mache ich immer sofort Bilder, jedoch habe ich von diesem Tier keine Aufnahme gemacht (vorher - nachher) und ich weiß nicht, ob ich so etwas überhaupt noch einmal sehen werde Wollte das nur einmal zum Thema "rote Mückenlarven" loswerden, da ich schon oft von Leuten angeschrieben wurde, deren Larven von heute auf morgen tot im Wasser lagen - gefüttert wurde übrigens mit Mückenlarven Nun möchte ich natürlich keine Panik verbreiten, jedoch sollten die Größenverhältnisse von Futtertier zu Larven immer vorsichtshalber eingehalten werden, da die Larven nach allem schnappen was sich bewegt ungeachtet der Größe.Zitat
Mir wurde schon von Todesfällen berichtet, bei denen ein eventuelles "überfressen" mit zu großen Mückenlarven die Ursache war. Ist die Mückenlarve zu groß, wird sie i.d.R. ausgespuckt aber leider nicht immer
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