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BieneMaja2008

unregistriert

1

Montag, 19. Januar 2009, 08:51

Welcher Farbschlag?

Guten Morgen,

meine Axos haben Nachwuchs bekommen! Mutter ist ein Wildling und der Vater ein Goldalbino! Jetzt hätte ich mal eine Frage zu den Larven: Kann man jetzt schon sagen, welche Farbe dabei rauskommt? Habe euch auch mal ein paar Bilder angehängt!

Vielen Dank und viele Grüsse

Bine
»BieneMaja2008« hat folgende Bilder angehängt:
  • 2.jpg
  • 3.jpg
  • 4.jpg

Callmel

Moderatorin

  • »Callmel« ist weiblich

Beiträge: 2 601

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2

Montag, 19. Januar 2009, 11:22

Hi,
das letzte Bild ist etwas dunkel. Aber so sehe ich nur Wildlinge ;)
Kleien Goldalbinos haben auch schon rötlich durchsichtige Augen. Und Weißlinge weniger Pigmente.
Liebe Grüße von Christina

Phoenixtear

Albino Salamander

  • »Phoenixtear« ist männlich

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Registrierungsdatum: 12. Juli 2005

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3

Montag, 19. Januar 2009, 11:48

Hi,

sieht für mich auch nach Wildlingen aus, aber ein paar Aufnahmen von der Seite wären noch hilfreich. Einige Weißlinge sind auf Rücken und Kopf eine ganze Weile dunkel, aber man sieht von der Seite weiße "Wangen".

Gruß, Daniel

S@l@m@ndro

Moderator

  • »S@l@m@ndro« ist männlich

Beiträge: 597

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Wohnort: Naturpark Westliche Wälder Augsburg

Beruf: Fachinformatiker

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4

Dienstag, 20. Januar 2009, 00:42

Die gezeigten Jungtiere sind, wie auch Christina richtig sagt, eindeutig Wildtypen. Sind alle Jungtiere so? Dann wäre das Weibchen reinerbig wild... in der 2. Generation wären dann ca 1/3 wieder Albinos.

viele Grüße,

Patrick

Phoenixtear

Albino Salamander

  • »Phoenixtear« ist männlich

Beiträge: 439

Registrierungsdatum: 12. Juli 2005

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5

Dienstag, 20. Januar 2009, 00:59

Hi Patrick,

was ist denn "reinerbig wild"? In dem Fall "reinerbig nicht-albinotisch" und "reinerbig nicht leukistisch"?

Die Rechnung geht aber nur auf, wenn Du den Großteil der Eier aus einem Gelege nimmst und die dann vergleichst, ansonsten hat man eine recherische Unsicherheit dabei (z.B. 25% bei beiden Eltern heterozygot für Leukismus; 50% wenn die Mutter heterozygot für Albinismus ist als Wahrscheinlichkeit).

Falls es sich nur um die drei (?) Tiere handeln sollte, wäre das eher ein Glücksspiel.

Sie sehen phänotypisch aus wie Wildlinge, aber garantieren würde ich da nichts und insbesondere nicht auf die Genetik der Eltern schließen wollen, wenn es nur so wenige Tiere sind.

Gruß, Daniel

BieneMaja2008

unregistriert

6

Dienstag, 20. Januar 2009, 08:06

Hallo,

habe aus diesem Gelege nur 6 Tiere groß gezogen! Zwei davon sind etwas dunkler, die anderen 4 sind heller! Hab leider nicht so ne gute Kamera um sie genauer zu fotografieren, aber vielen lieben Dank für eure Antworten! Werd ja sehen wie sie sich weiter entwickeln!

VG Bine

S@l@m@ndro

Moderator

  • »S@l@m@ndro« ist männlich

Beiträge: 597

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Wohnort: Naturpark Westliche Wälder Augsburg

Beruf: Fachinformatiker

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7

Freitag, 23. Januar 2009, 00:39

Zitat

Original von Phoenixtear
Hi Patrick,

was ist denn "reinerbig wild"? In dem Fall "reinerbig nicht-albinotisch" und "reinerbig nicht leukistisch"?

Die Rechnung geht aber nur auf, wenn Du den Großteil der Eier aus einem Gelege nimmst und die dann vergleichst, ansonsten hat man eine recherische Unsicherheit dabei (z.B. 25% bei beiden Eltern heterozygot für Leukismus; 50% wenn die Mutter heterozygot für Albinismus ist als Wahrscheinlichkeit).

Falls es sich nur um die drei (?) Tiere handeln sollte, wäre das eher ein Glücksspiel.

Sie sehen phänotypisch aus wie Wildlinge, aber garantieren würde ich da nichts und insbesondere nicht auf die Genetik der Eltern schließen wollen, wenn es nur so wenige Tiere sind.

Gruß, Daniel



Hi Daniel,

ich meinte schon wirklich wild, d.h. ohne Albino und ohne Weißling. Aber natürlich hast Du völlig recht, wenn das Weibchen mischerbig mit weiß wäre, gäbe es hier ebenso 100% äußerlich wildfarbige Jungtiere.

Wenn es aber so ist wie es bei mir mit dem ersten Goldalbino war, der ebenfalls mischerbig weiß war, das Weibchen wild, mischerbig weiß, dann kommen in der F1-generation wilde und weiße Tiere heraus, dann in der F2 auch wieder Albinos....

viele Grüße,

Patrick

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