Original von Phoenixtear
Hi Patrick,
was ist denn "reinerbig wild"? In dem Fall "reinerbig nicht-albinotisch" und "reinerbig nicht leukistisch"?
Die Rechnung geht aber nur auf, wenn Du den Großteil der Eier aus einem Gelege nimmst und die dann vergleichst, ansonsten hat man eine recherische Unsicherheit dabei (z.B. 25% bei beiden Eltern heterozygot für Leukismus; 50% wenn die Mutter heterozygot für Albinismus ist als Wahrscheinlichkeit).
Falls es sich nur um die drei (?) Tiere handeln sollte, wäre das eher ein Glücksspiel.
Sie sehen phänotypisch aus wie Wildlinge, aber garantieren würde ich da nichts und insbesondere nicht auf die Genetik der Eltern schließen wollen, wenn es nur so wenige Tiere sind.
Gruß, Daniel
Hi Daniel,
ich meinte schon wirklich wild, d.h. ohne Albino und ohne Weißling. Aber natürlich hast Du völlig recht, wenn das Weibchen mischerbig mit weiß wäre, gäbe es hier ebenso 100% äußerlich wildfarbige Jungtiere.
Wenn es aber so ist wie es bei mir mit dem ersten Goldalbino war, der ebenfalls mischerbig weiß war, das Weibchen wild, mischerbig weiß, dann kommen in der F1-generation wilde und weiße Tiere heraus, dann in der F2 auch wieder Albinos....
viele Grüße,
Patrick