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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vikey« (8. Januar 2009, 11:13)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Phoenixtear« (9. Januar 2009, 20:00)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PHILIP« (9. Januar 2009, 21:55)
Zitat
Original von S.s.terrestris
Es wurde schon gesagt das Bachwasser das Bachwasser auch zu verpilzungen führen könnte.
 aufzustellen mit wenigstens groben Wasserwerten zur Aufzucht von Feuersalamanderlarven (zunächst allgemein gehalten), später vielleicht auch Art-und Unterartspezifisch.
 aufzustellen mit wenigstens groben Wasserwerten zur Aufzucht von Feuersalamanderlarven (zunächst allgemein gehalten), später vielleicht auch Art-und Unterartspezifisch.Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Vikey« (11. Januar 2009, 12:45)
 Aber aus meiner Sicht und mit meinem Horizont erscheint es mir erstmal schlüssig so.
 Aber aus meiner Sicht und mit meinem Horizont erscheint es mir erstmal schlüssig so.
Zitat
Original von Vikey
Wir könnten doch versuchen eine Listeaufzustellen mit wenigstens groben Wasserwerten zur Aufzucht von Feuersalamanderlarven (zunächst allgemein gehalten), später vielleicht auch Art-und Unterartspezifisch.

 
 
Zitat
Original von sbuerger
2. Vergleichbarkeit mit der Aufzucht von Dendrobaten-Quappen: Ist mE nicht gegeben. Feuersalamander laichen in Quellbächen, in denen das Wasser stark mineralisiert sein dürfte (genaue Werte hierzu kenne ich nicht, die könnte vielleicht ein FS-Spezi beisteuern).
Zitat
Original von sbuerger
3. Sauerstoffgehalt: Entsprechend ihren Laichwasservorlieben kann man natürlich fest davon ausgehen, dass FS-Larven in dieser Hinsicht absolut verwöhnt gehören und dass man diesem Kriterium besondere Aufmerksamkeit schenken sollte.
Zitat
Original von sbuerger
10-20°C ist eine weite Spanne und wenig aussagekräftig - ich würde mich da eher am unteren Ende orientieren und nach oben ggf. jahreszeitlich variieren.
Zitat
Original von sbuerger
Da es aber äußerst unwahrscheinlich sein dürfte, dass du bei deinen Larven eine Überversorgung erzeugst (es sei denn künstlich über die Verwendung eines Oxydators), kümmer dich nicht weiter drum, sondern sieh einfach zu, mit den o.g. Maßnahmen den Gasaustausch zu optimieren. Das in Zusammenhang mit der weitestgehenden Vermeidung organischer Belastung dürfte deinem Anliegen zumindest entgegenkommen, vielleicht sogar das Problem schon lösen.
Zitat
Original von Inshi
Hey Stephan,
Du warst mal wieder marginal schneller als ich

Zitat
Gut, dass Du dabei insbesondere auf Themen eingegangen bist, die ich NICHT behandelt habe

 Als weitere Verdächtige sind dann noch Kupfer und Phosphat anzuführen, von denen beiden das Leitungswasser sehr häufig mehr enthält, als uns lieb ist. Wobei ich allerdings bei beiden keinen direkten Zusammenhang zu Verpilzungen konstruieren kann.
 Als weitere Verdächtige sind dann noch Kupfer und Phosphat anzuführen, von denen beiden das Leitungswasser sehr häufig mehr enthält, als uns lieb ist. Wobei ich allerdings bei beiden keinen direkten Zusammenhang zu Verpilzungen konstruieren kann.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vikey« (30. Mai 2009, 23:34)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Vikey« (11. Januar 2009, 15:55)
Zitat
Original von Vikey
Dann gibt es noch den Fall des Salamanderweibchens welches nun seit ungelogen über 17 Jahren jedes Frühjahr in unserem "Teich" (eher Pfütze) ihre Jungen gebärt.
 
								



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