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mario

Schwarzer Salamander

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21

Freitag, 7. November 2008, 18:10

Zitat

Original von Inshi

Hier gibt es ein besonders krasses Beispiel für Ignoranz und Unkenntnis:
http://www.rhein-main.net/sixcms/detail.…01.c.4168975.de
- Der Vorsitzende der AG-Urodela, Herr Dr. Große hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, diesen Unfug sofort zu stoppen, und diesen Herrn Müller in die Schranken zu verweisen! Und ich möchte noch einmal an alle appellieren, nicht mit der Natur herumzuspielen!

Und wie ist das ausgegangen? - Ich meine, es ist nicht besonders wirksam, wenn man hier so einen Artikel verlinkt, der das Auswildern von Nachzuchten als positiv darstellt... ?(

Inshi

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22

Freitag, 7. November 2008, 18:18

Hallo Mario,

ich denke, ich hatte mich deutlich ausgedrückt, was ich davon halte - und was Leute davon halten, die etwas davon verstehen (Herr Dr. Wolf-Rüdiger Große ist Biologe, Feldherpetologe und kennt sich sowohl mit Terrarienaufzucht als auch mit einheimischen Amphibien aus!)

Also, nochmal Klartext: Dieser Herr Müller hat leider sämtliche Prinzipien verletzt:

Zitat

Er setzt sie auf Wandertouren oder Ausflügen mit dem Skiclub in deutschen Mittelgebirgen aus, etwa im Taunus, Odenwald, Vogelsberg, in der Rhön oder der Eifel.


Das ist Faunenverfälschung und streng verboten!!!

Verlinkt habe ich den Artikel nur, um zu zeigen, dass es leider viele solche vermeintlichen Naturschützer gibt, die zwar keine Ahnung haben, aber davon viel... - und noch glauben, sie täten Gutes!

Also: auf keinen Fall nachmachen!!!

Viele Grüße,

Ingo
Halte verschiedene Tiere der Gattung Salamandra und einige andere Urodelen

mario

Schwarzer Salamander

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23

Freitag, 7. November 2008, 18:27

Zitat

Original von Inshi

Verlinkt habe ich den Artikel nur, um zu zeigen, dass es leider viele solche vermeintlichen Naturschützer gibt, die zwar keine Ahnung haben, aber davon viel... - und noch glauben, sie täten Gutes!

Und dann auch noch im Fernsehen als Naturschützer gefeiert werden:
http://www.hr-online.de/website/fernsehe…0428_salamander

Aber die sind ja eh nur an guten Geschichten interessiert, die die Leute sehen WOLLEN... - Da macht sich so ein "Naturschützer" natürlich gut. :evil:

EDIT: Der hat 2000(!) Tiere ausgesetzt!!! 8o

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mario« (7. November 2008, 18:32)


Inshi

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24

Freitag, 7. November 2008, 18:42

...und die Enkelin dann noch die Salamander streicheln lassen... :evil:

Originalton:"für mich sind das ganz normale Eidechsen!"

Ohne Worte... :rolleyes:
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mario

Schwarzer Salamander

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25

Freitag, 7. November 2008, 19:06

Aber dass der Salamander giftig ist, weil er "am Kopf die sogenannten Hinterohrdrüsen" hat, zeigt ja schon eine große Sachkenntnis. ;)

PHILIP

Silbersalamander

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26

Freitag, 7. November 2008, 19:29

Also meine meinung zu dem auswildern ist das es ja auch irgendwelche Gründe dafür haben muss das feuersalamnder an manchen stellen immer weniger werden z.b.wegen Verschmutzung,Sraßenbau usw. Und wenn man da Feuersalamnder wieder auswildert werden die zum grössten Teil ja wahrscheinlich nicht überleben. :(
Meine herpigen Bilder auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/87585482@N03/

Nessi88

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27

Freitag, 7. November 2008, 19:31

Zitat

Original von Inshi
Originalton:"für mich sind das ganz normale Eidechsen!"

Ohne Worte... :rolleyes:


Die Kleine ist vieleicht... 6? 7?
Zumindest hält sie das Tier nicht für Lakritz... :P

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nessi88« (7. November 2008, 19:33)


PHILIP

Silbersalamander

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28

Freitag, 7. November 2008, 19:39

Und wen die Tiere an der einen stelle vor Autos geschützt sind müssten sie sich doch auch so ganz normal vermehren?! :evil: . Und kämen doch auch gut alein zurecht! X(
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mario

Schwarzer Salamander

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29

Freitag, 7. November 2008, 19:59

Zitat

Original von Nessi88

Zumindest hält sie das Tier nicht für Lakritz... :P

Und selbst wenn dem so wäre, hätte sie laut ihrem Großvater ja nichts zu befürchen, wenn sie den Kopf nicht mitisst! :rolleyes:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mario« (7. November 2008, 19:59)


Vikey

Olberich

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30

Samstag, 8. November 2008, 11:49

Faunenverfälschung

Natürlich ist es wie bereits erwähnt aus feldherpetologischer Sicht eine Katastrophe die Fauna mit "ortsfremden Tieren" zu verfälschen.

Ich würde in Gefangenschaft gehaltene Salamander auch nicht kunterbunt verkreuzen und Hybride erzeugen lassen. Ich halte nur die Tiere zusammen, deren Eltern oder Vorfahren absolut aus dem gleichen Fundgebiet stammen. Ob dass nun auf lange Sicht Sinn macht, weiß ich nicht.
Es ist auch nicht immer einfach an NZ zu kommen die aus einer "reinen Linie" stammen, denn manche Züchter nehmen das nicht immer so genau.

Jedoch muss ich dazu sagen dass, es bei anderen Tierarten z.T. anders gehandhabt werden sollte.
Z.B. entsteht bei Froschlurchen viel schneller das Problem der Inzucht, wenn immer wieder dieselben Tiere und deren Nachfahren Nachkommen erzeugen.
Die Natur konnte dem früher erfolgreich entgegenwirken indem immer wieder einzelne Pionier-Tiere aus Orts- oder Umgebungsfremden Populationen zu, oder eigene abwanderten. Da es heute immer mehr Inselvorkommen gefährdeter Froschlurche gibt, löschen sich die letzten verbleibenden Bestände quasi durch Inzucht (Genetische Verarmung) selber aus. Die Sterblichkeitsrate der Kaulquappen erhöht sich mit dem Grad der Inzucht.

Da die Natur es sozusagen mit dem "Heterosis Effekt" belohnt wenn sich zwei genetisch wenig verwandte Individuen vermischen indem deren Nachwuchs mit besonders durchsetzungsstarken Fähigkeiten geboren werden, könnte man auch wieder sagen dass es sogar gut ist!?!

Heutzutage ernähren wir uns mit den gekauften und gegessenen Gemüsesorten fast ausschließlich von Hybriden. Die Ursprungssorten wären im Leben nicht so ertragreich wie die heutigen. Dabei hat der Mensch jedoch gezielt gezüchtet.
Und was passiert heute mit uns Menschen? Hier in Deutschland leben zig verschiedene Völker und wir vermischen uns immer mehr. Seit der Mensch in kürzester Zeit reisen kann wohin er möchte, verfälscht er seine eigene "Fauna" doch auch!?

Ich möchte hiermit nur einmal zum drüber nachdenken und diskutieren anregen und noch einmal sagen wie ich die Aktionen von Herrn Müller betrachte. Der Mann meinte dass sicher gut, jedoch hilft es sicher der Tierart an sich nichts wenn die Bedingungen in den Lebensräumen nicht stimmen in denen er sie aussetzt. Auch ist es gefährlich für den Bestand einer vorhandenen Population wenn er Tiere einschleppt, die evtl. Krankheiten mit sich bringen. Oder seine Tiere überleben dort gar nicht wo er sie aussetzt paaren sich aber noch mit den Tieren dort und bringen so deren Fortpflanzungsverhalten ins Stocken. Oder die Tiere kreuzen sich und überleben und die Feldherpetologen können nicht mehr sagen wie die Tiere sich in der Vergangenheit entwickelt haben, da Gene zusammen kommen, die niemals auf "Natürliche Weise" hätten zusammen kommen können. Auf Lange Sicht betrachtet kann ich es nicht einmal richtig beurteilen, ich denke die Natur findet eine Lösung, auch wenn Sie den Menschen nicht passt.

...

Unkerich

unregistriert

31

Samstag, 15. November 2008, 16:17

Hi,

bis auf den Aspekt der Faunenverfälschung (bei unsachgemäßer Auswilderung)
kann ich persönlich dem generellen Auswildern von einheimischen Salamandern nichts
verwerfliches abgewinnen.
Klar ist, daß dies nicht aus einer Terrarienpopulation heraus geschehen sollte.

Selbstverständlich ist es die bessere Lösung die natürlichen Lebensräume so zu schützen,
daß sich die Populationen von selbst halten und auch wieder vermehren kann,
doch ich bezweifle, daß dies überhaupt möglich ist.

Als ich 2005 in Stuttgart wohnte habe ich auf einem einzigen Spaziergang
nach einem Regen ca. 20 tote Salamander (ca. 5-15cm) zählen müssen -
und das nicht etwa auf einer Straße, sondern auf einem Waldweg, wo nur Fußgänger und
Radfahrer unterwegs sein konnten?!?
Es gibt zwar mittlerweile einige Kleintiertunnel durch die die Tiere sicher auf die andere
Straßenseite gelangen können, jedoch gibt es davon noch viel zu wenig und wenn selbst
Radfahrer und Fußgänger nicht aufpassen können wo sie hintreten...


Wie gesagt, nicht falsch verstehen. Ein willkürliches Auswildern sehe ich auch als falsch an,
aber eine sachgemäße Auswilderung erachte ich schon als Sinnvoll.
(Ich bin der Meinung, daß es nicht erst zur Ausrottung einer Art kommen sollte, bis ein
erneutes Ansiedeln durch Auswilderung seine Berechtigung findet)

MfG
Andreas

Unkerich

unregistriert

32

Samstag, 15. November 2008, 16:42

Kurze Frage noch:
Was läßt euch glauben, daß Herr Müller seine Salamander an Stellen auswildert,
an denen sie keine geeigneten Überlebensbedingungen vorfinden?
Er beschäftigt sich wohl immerhin schon seit mehr als 35Jahren mit deren Pflege
und Aufzucht, und wenn er schon ca.1900 Junge Salamander aufgezogen hat
(also ca.55/Jahr) glaube ich nicht, daß er dies nur mit Ahnunglosigkeit
und Zufall geschafft hat.

Daß die Tiere nicht in einem so weiträumigen Gebiet (Odenwald, Tauns, Eifel, Röhn...)
angesiedelt werden sollten, daß sie von selbst nie hätten erreichen können
haben wir ja schon geklärt und ist nicht Bestandteil der Frage ;)

cheers andreas

Kamil

Forenschreck

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33

Samstag, 15. November 2008, 17:30

Hallo Andreas,

ich persönlich habe auch nichts gegen das Auswildern von Nachzuchten per se! ABER: Ich stimme dem Auswildern durch eine X-beliebige Person NICHT zu! Auch wenn es Herr Mustermann (oder Herr Müller) schafft, etliche Salamander zu fangen/züchten/aufzuziehen so hat er noch lange keine weitere Kompetenz! Herrn Müllers Taten waren sicher durch die besten Absichten begleitet aber er hat die lokalen Populationen enorm gefährdet! Sowohl durch die vollkommene Verfälschung des Gen-Pools als auch durch übertragbare Krankheiten! Es ist nicht so wild? Ein Blick über den großen Teich in die USA zeigt die Resultate. Dort wurden Tigersalamander als Fischköder verkauft (lebend) und mittlerweile gibt es enorme Probleme mit den genetischen Populationen und es sind Krankheiten verschleppt worden die hochgradig gefährlich sind! Auch wenn eine Population eine Resistenz gegen einen Erreger entwickelt hat, bedeutet das nicht dassselbe für andere Stämme die teilweise in astronomischen Entfernungen leben (aus Molchsicht gesprochen astronomisch).
Deshalb bin ich der Meinung, dass so etwas nur durch WISSENSCHAFTLER begleitet und durchgeführt werden soll. Die checken die Tiere, die sie aussetzen nämlich zuerst auf "genetische Kompatibilität" sowie auf Krankheiten um den lokalen Bestand zu stärken und nicht auszulöschen (sei es durch Krankheiten oder genetisch). Ein Herr Mustermann darf da gerne helfen - aber in Eigenregie ist so etwas sinnigerweise strafbar und verboten!

Viele Grüße,

Kamil

Unkerich

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34

Samstag, 15. November 2008, 17:41

Hallo Kamil,
na dann liegen wir mit unseren Ansichten ja nicht so weit auseinander.

Gibt es denn hier in Deutschland schon wissenschaftlich gestützte Auswilderungsprogramme?

Grüße Andreas

Kamil

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35

Samstag, 15. November 2008, 18:37

Hallo Andreas,

ich hatte man etwas über eine Aktion mit Kammmolchen oben im Norden (Hamburg oder so) gehört aber nicht weiter verfolgt. Im Allgemeinen dürften einheimische Amphibien noch nicht stark genug bedroht sein um solche Projekte zu starten. Ferner denke ich, dass die meisten Amphibien zu unwichtig für eine solche Sache wären - mit Bibern oder Ottern lässt sich die Werbe-Trommel besser rühren und es wird mehr Geld locker gemacht.

Viele Grüße,

Kamil

Vikey

Olberich

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36

Samstag, 15. November 2008, 18:56

Da muss ich widersprechen.

Es gibt bereits Zahlreiche Wiederansiedlungsprojekte geleitet vom NABU für den "Europäischen Laubfrosch" der zur sich zwischenzeitlich zur Leitart des Amphibienschutzes etabliert hat.

Siehe z.B.

http://www.saarpfalz-kreis.de/presse/4774.htm

http://www.nabu-eutin.de/amphibienschutz…es-laubfroschs/

die Liste ließe sich fortführen.

Gruß

Vikey

Kamil

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Samstag, 15. November 2008, 19:39

Hallo Volker,

sehr interessant - gibt es so etwas auch für nicht so plakative Arten? (Also Molche, Kröten, Salamander, Unken)

Viele Grüße,

Kamil

Vikey

Olberich

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Samstag, 15. November 2008, 20:08

Hallo Kamil,

also mit deiner Vermutung, dass sich die "Werbetrommel" mit für die Allgemeinheit interessanteren (bitte nicht falsch verstehen) Tieren eher rührern lässt, liegst du schon richtig.

Der Laubfrosch ist ein Tier was allgemein bekannt und für einen Froschlurch für die breite Masse, die Amphibien zum Großteil eher als eklig einstuft ziemlich repräsentativ und eher beliebt ist. Daher denke ich auch, dass solche Projekte erst durch die Begeisterung für dieses "schöne Amphib" durch die Allgemeinheit eine finanzielle Chance hatten.

Zugleich erfüllt er aber eher zufällig eine sehr wichtige Rolle und zwar ist er ein hervorragender Bioindikator, wo er anzutreffen ist, da ist die Welt aus biologischer Sicht noch in Ordnung. Er ist wohl eines der empfindlichsten Glieder eines Ökosystems und verschwindet als einer der ersten, wenn sein Habitat sich verschlechtert.


Über alle anderen "weniger Interessanten" Amphibien finde ich leider keinerlei solcher Projekte. Ich werde aber nachforschen und ggf. berichten.

Ich denke aber der Anfang ist gemacht und es gibt bereits positive (über ein Jahrzehnt) efolgreiche Wiederansiedlungen. Und weitere werden Hoffentlich auch für andere Lurche folgen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Vikey« (15. November 2008, 20:10)


Vikey

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Samstag, 15. November 2008, 20:18

Schaut mal hier:

http://www.karch.ch/karch/d/org/karch/karchfs2.html

http://www.karch.ch/karch/index8.html

ist zwar in der Schweiz, aber macht ja nichts. Dort ist es besonders Krass mit dem Rückgang der Amphibien in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten.
Ich meine etwas über ein Wiederansiedlungsprojekt von Wechselkröten von "karch" gelesen zu haben.

Kamil

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Samstag, 15. November 2008, 20:39

Hallo Volker,

die AG Urodela war in Form von Pauls Salamanderwanderungen am "NSZ" - Wiederansiedlung Geburtshelferkröte ;-)

Viele Grüße,

Kamil

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