Hi Diana,
die Metamorphose ist schon sehr komplex. Erstes Anzeichen, die Kiemen rollern sich wie ein Farn nach hinten ein, der Schwimmsaum geht zurüch und Augenlider bilden sich. Außerdem fangend ie Tiere an, sich zu häuten. Dann muß man den Wasserspiegel absenken. Die Tiere schnappen auch mehr an der Wasseroberfläche nach Luft, weil ihre ja vorhandenen Lungen aktiv werden. Wenn die Kiemen fast weg sind, sollte man Ausstiegsmöglichkeiten wie Steine anbieten. Ist die Metamorohose abgeschlossen (also alle Kiemen weg, Augenlider da, Schwanz rund weil Schwimmsaum weg und Zunge ausgebildet) sitzen sie meist außerhalb des Wassers und verhalten sich wie Tigersalamander. Sie saugen dann ihr Futter auchnicht mehr ein, sondern schappen danach. Sie werden sozusagen Schappspringer

. Urmel hatte am Anfan gauch Probleme mit ihrer hervorschnellenden Zunge (sie kann ca 5 cm damit schiessen). Zunge raus und Futtertier umschlißen klappe ja noch, aber Zunge kommt schnell zurück. Und dann lang Urmel immer auf dem Rücken und war beleidigt

. Nach ein paar Rückenlandungen hat sie es gelassen und schnappt lieber mit im Maul bleibender Zunge. Dann wird der Wurm totgeschüttelt. Also sich richtig um die IOhren gehauen und runtergeschluckt.
ich sage ja, die Umwandlung ist sehr kompliziert und komplex, aber dann auch nicht anderst wie bei vielen anderen Amphibien und Salamandern, die im wasser geboren werden und sich später als Landtiere umwandeln.
Liebe Grüße von Christina