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Registrierungsdatum: 31. Dezember 2002
Wohnort: Naturpark Westliche Wälder Augsburg
Beruf: Fachinformatiker
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Quertaucher« (20. Dezember 2006, 23:26)
Zitat
Original von Quertaucher
Bei der Ernährung im carnivoren Bereich gibt es ja energetisch eine gute Verwertungsbilanz, so daß allgemein von einem Verhältnis 1:10 ausgegangen werden kann, was heißt, damit 1 Tier groß wird, müssen 10 verspreist werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Inshi« (24. Dezember 2006, 14:40)
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Registrierungsdatum: 5. März 2006
Wohnort: Geilenkirchen
Beruf: Selbst ständig unterwegs.... Selbständig.
Zitat
Original von Quertaucher
Obwohl immer noch genug Fragen offen bleiben.
U.a. las ich auf der Seite von Paul B. folgendes zur Umwandlung:
"Sie müssen zu diesem Zeitpunkt problemlos einen Landteil erklettern können, damit sie nicht ertrinken. Nach einigen Tagen beginnen sie wieder zu fressen."
Zitat
Mit Prof. Dr. Grosser hatte ich schon mal Kontakt, der dann aber leider wieder eingeschlafen ist. Sollte ich vielleicht mal wieder erneuern.
Zitat
Auch andere Experten, wie Herrn Dr. Thiesmeier habe ich mir erlaubt mit dem Phänomen zu belästigen.
Zitat
Und übrigens haben dies hier schon viel mehr Leute gelesen, als seinerzeit meine Diplomarbeit. Und so soll es auch bleiben.
Zitat
Original von Quertaucher
Verwunderlich bleibt dabei, dass bei der Nahrungsknappheit kein anderer Nachbar die Fleischration haben wollte.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Quertaucher« (31. Januar 2007, 22:28)
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