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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Oddys« (11. Juli 2003, 22:28)
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meine aber nicht
Zitat
du kennst dich da wohl auch aus
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oddys« (11. Juli 2003, 22:41)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oddys« (12. Juli 2003, 10:48)
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Fütterung:
Die Axolotl nehmen anfänglich ausschließlich Lebendfutter an. Dieses muss nach Aufzehrung des Dottersackes ( ca. die ersten 3-6 Tage nach Schlupf ) unbedingt zur Verfügung stehen.
Am Anfang kleines Lebendfutter, hauptsächlich Wasserflöhe, Artemia Salina (Zoofachgeschäft) verabreichen. Tägliche Fütterung vornehmen, spätestens am zweiten Tag, damit sich die Axolotl richtig entwickeln können. Bei Fütterung der Artemia Salina bitte darauf achten, dass diese vor Verfütterung ca. 15 - 30 Min. im normalen Wasser aufbewahrt wurden, um den höheren Salzgehalt auszugleichen. Dieser Salzgehalt könnte unter Umständen zu Problemen im Verdauungsbereich der Axolotl führen.
Auch “ Protogen “ kann anfänglich verfüttert werden, doch ist darauf zu achten, dass sie nicht zu viel Protogen aufnehmen und dadurch verenden könnten.Protogen auch immer außerhalb des Beckens ansetzen, wegen der starken Vermehrung der Mikroorganismen und mittels einer Pipette zufüttern..
Ab 2 cm fange ich an gefrorene Mückenlarven zuzufüttern, ab 3,5 cm wird komplett auf Frostfutter (Wasserflöhe, rote Mückenlarven,...) umgestellt.
Haben die Tiere eine Größe um ca.7 cm, fange ich an Fleisch ( Fisch, Mucheln, Rinderherz, etc.) in kleinst zerschnittenen Portionen zu verfüttern.
Es sei angemerkt, dass die Aufzucht der Axolotl nicht ohne weiteres erreicht wird und im Gegensatz zur Haltung adulter Tiere einen großen Aufwand an Zeit und Pflege benötigen. Der Verlust an Axolotl ist in der Anfangsphase sehr hoch. Von den geschlüpften Tieren überleben die gesamte Aufzuchtphase leider nur ca.60 %. .Durch parasitären Befall kann die gesamte Population schnell vernichtet werden.
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Die wichtigsten Vorüberlegungen:
1. Wer nimmt mir die Jungen ab, und wann? Diese Frage ist natürlich die wichtigste. Behalten sollte man allenfalls einen kleinen Teil der Jungen (aber das läßt man besser, schon allein, um die Geschwisterverpaarung zu vermeiden). Solange diese Frage nicht geklärt ist, tut man sich selbst mit der Zucht keinen Gefallen.
2.Habe ich die Zeit, mich um die Aufzucht zu kümmern? Axolotls machen, verglichen mit den meisten anderen Tieren, nicht viel Arbeit. Aber eine Stunde pro Tag sollte man - zusätzlich zur Beschäftigung mit den Elterntieren - für die ersten Wochen schon einrechnen. Ob es in der Folgezeit dann eher mehr oder weniger wird, hängt davon ab, wieviele Tiere man dann noch in Pflege hat.
3. Wo bringe ich die Jungen unter? Jungtiere dürfen, solange sie nicht ausgewachsen sind, keinesfalls zusammen mit den Elterntieren gehalten werden. Ansonsten erledigt sich das Platzproblem von selbst, da die Eltern die Jungen innerhalb kürzester Zeit vertilgen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Schantz« (12. Juli 2003, 11:25)
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Sind gefrorene Artemien nicht schon ausgewachsen?
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PS: Ich hab immer noch keine Antwort auf meine eigentlich Frage bekommen...
noch Fragen ?Zitat
Am Anfang kleines Lebendfutter, hauptsächlich Wasserflöhe, Artemia Salina (Zoofachgeschäft) verabreichen
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Jungtiere dürfen, solange sie nicht ausgewachsen sind, keinesfalls zusammen mit den Elterntieren gehalten werden. Ansonsten erledigt sich das Platzproblem von selbst, da die Eltern die Jungen innerhalb kürzester Zeit vertilgen.
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Kannibalismus ist, glaube ich, angeboren
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nikolaus« (12. Juli 2003, 19:14)