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Original von axol
ich glaube da wären wir dann schon bei zuchtpapieren angelangt.
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Original von S@l@m@ndro
Fänds nur bei der echten Wildform schon angebracht...
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Original von Phoenixtear
Mal ganz dumm in die Runde gefragt: Ist denn jemand der Meinung, er hätte noch die Wildform von Axolotl?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Callmel« (19. Oktober 2006, 08:18)
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Original von Callmel
Hallo Patrick,
die Axolotl Colony ist umbenannt in Ambystoma genetic stock center und jetzt bei Randal Voss University of Kentucky.
Der Link ist dieser Hier: http://www.ambystoma.org/AGSC/
Wildfänge hat der Randal Voss in der Tat nur ein paar und wenn überhaupt werden sie nur in Universitäten abgegeben. In der Laboren der Universität wohnen aber auch noch verschiedene andere Ambystoma-Arten. Bei manchen Wildfängen gestaltet sich aber die Nachzucht als sehr schwierig wie z.B. den Ambystoma andersonii. Hier muß schon die künstliche Befruchtung herhalten, um überhaupt an Nachwuchs zu kommen.
Liebe Grüße von Christina
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Original von S@l@m@ndro
Also, einen ,, Freibrief für beliebige Designerzuchten" gibt es bei mir nicht. Allerdings sehe ich in den Farbformen allein auch keinen Nachteil für die Tiere, solange es sonst keine negativen Eigenschaften gibt. Meine Tiere sind voll regenerationsfähig und voll fruchtbar. Es kommen bei mir auch nur dem entsprechende Tiere zur Zucht zum Einsatz. Außerdem vermeide ich Inzucht. ich habe nach außerhalb immer wieder mal Tiere abgegeben bzw neu geholt.
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Im übrigen gibt es rostrotbraune Axolotl. Und dies auch nicht erst jetzt sondern schon länger, mir sind sie schon seit ca. 20 Jahren bekannt. Und ich habe auch einige Tiere davon im Bestand.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sbuerger« (22. Oktober 2006, 15:19)
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Original von Callmel
Wenn Du das mit Qualzuchten meinst, dann stimme ich Dir voll und ganz zu.
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Original von Mario90
Und dazu vlt auch eine Beschreibung wie so eine neue Farbform "erzeugt" wird?
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Rate mal.
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Ok, man verpaart ein Männchen und ein Weibchen
Aber wie kommt man auf augenlose axolotl und was ist ein "kuhlotl"(wirklich tolle Bezeichnung), ist das so einr wie Stephan auf seiner Seite zeigt?
Und warum gibt es Goldschecken nur so seltenIch glaube, dass Christina mal geschrieben hat, dass sie nur 2 in Deutschland gibt).
Und noch was anderes: könnte jemand vlt mal ein bild von Ambystoma andersoni einstellen meine Suche in Google hat nichts gebracht.
Gruß Mario
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ähm ich habe nicht von nur zwei Goldschencekn berichtet. "Kuhlotl" findet man nicht in Deutschland, jedenfalls sind mir keine bekannt. Und ich halte sie auch für eine Mutation.
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Original von Callmel
Hallo Stephan,
dieses Tier sieht für mich krank aus. Wenn Du das mit Qualzuchten meinst, dann stimme ich Dir voll und ganz zu. Aufgedunsen, verkümmerte Kiemen, Stressanzeichen zum abwinken. Außerdem stimmen, wie für ein adultes Tier angegeben, die Proportionen gar nicht. Ich vermute aber mal, wenn dieses Tier wo anderst aufgewachsen wäre, würde er wie ein ganz normaler Weißling aussehen. So ein Tier kann nicht der Traum von Axolotlhaltern sein, sondern eher ein abschreckendes Beispiel.
Liebe Grüße von Christina
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Original von S@l@m@ndro
Aber dieser Stamm existiert bei uns eben nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »S@l@m@ndro« (24. Oktober 2006, 22:56)