Sie sind nicht angemeldet.

Entdecke unsere Auswahl an Produkten für Amphibien & Aquaristik & Reptilien und Angeln

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Feuersalamander Infoboard. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

fiona

Larve

  • »fiona« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 8

Registrierungsdatum: 23. Juli 2006

  • Nachricht senden

1

Sonntag, 23. Juli 2006, 20:29

Wassertemperatur

Hallo
wir sind ganz "frische" Axolotlbesitzer... sie wurden uns in so ´nem "Bottich" geschenkt und ich fand, sie sahen "unglücklich" aus... ich habe sie in ein Aquarium umgesiedelt und sie mit Guppys vergesellschaftet.
Die Axolotl sind ca. 12cm groß und die Guppys auch noch relativ jung - wir haben bisher erst 4 BabyGuppys...
Wir füttern AxoPellets (sie waren schon daran gewöhnt) sie fressen aber auch gern mal nen Wurm und haben ein kleines unvorsichtiges GuppyBübchen geschnappt...
Bisher fand ich das alles sehr harmonisch...

Nun zu unserem Problem - wir haben eine relativ warme Wohnung und das Wasser hat nach der extremen Hitze der vergangenen WOchen schon zweimal 30°C gehabt... Ich habe die Hälfte des Wassers jeweils gewechselt, aber das hilft nur kurz... So 27°C/28°C sind es schon dauerhaft - das soll nicht so gut sein...

Noch scheinen sie fidel - sie sehen gut aus, fressen gut und bewegen sich im Becken... aber so auf Dauer ist das doch eher schlecht...
Wie kann man die Temperatur konstant regeln, also runterkühlen in diesem Fall?

Ich hoffe auf praktikable Tipps - bin ja noch kein Profi ;-)

LG Fiona

bukowsky

Silbersalamander

  • »bukowsky« ist männlich

Beiträge: 810

Registrierungsdatum: 16. Februar 2005

Wohnort: Hamburch

  • Nachricht senden

2

Sonntag, 23. Juli 2006, 22:11

ui, als Schmerzgrenze für kurze Zeit hab ich bislang 25° angesehen 8o

da hilft beispielsweise ein Kühlaggregat oder sowas und kurzfristig über Nacht gefrorene Kunststoffwasserflaschen.

fiona

Larve

  • »fiona« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 8

Registrierungsdatum: 23. Juli 2006

  • Nachricht senden

3

Sonntag, 23. Juli 2006, 22:28

Zitat

Original von bukowsky
ui, als Schmerzgrenze für kurze Zeit hab ich bislang 25° angesehen 8o

da hilft beispielsweise ein Kühlaggregat oder sowas und kurzfristig über Nacht gefrorene Kunststoffwasserflaschen.


oh, fein... ich bekomme heut noch Antwort *freu*

Ja, das mit den 25°C hatte ich auch irgendwo gelesen, deswegen bin ich ja auch so besorgt...
An Kühlpacks hatte ich auch schon gedacht, habe aber die Befürchtung, daß der Unterschied zu gewaltig ist - immerhin hat so ein Ding (bei uns im Gefrierschrank zumindest) so um die -20°C--25°C!
Ich tausche halt fleißig weiter Wasser, schaffe damit kurzzeitig um die 23°C *schulterzuck* der Tipp unter "sowas" is vielleicht dann doch eher für die Profis... und für mein eines Becken zuviel Aufwand und für uns (technisch unbegabte) Laien nicht nachbaubar... *schäm*

vielleicht mache ich morgen ein paar Eiswürfel - die sind kleiner als so ein Kühlakku... kühlen vielleicht nicht ganz so stark und schnell aber das ist der direkte Kontakt hoffentlich nicht so gefährlich...

Ich hoffe, daß es in der nächsten Zeit etwas kühler wird, sonst bring ich sie doch noch in den Keller und lasse sie da auf kühleres Wetter warten - wobei wir sie doch so gerne sehen...

Fionagrüße

bukowsky

Silbersalamander

  • »bukowsky« ist männlich

Beiträge: 810

Registrierungsdatum: 16. Februar 2005

Wohnort: Hamburch

  • Nachricht senden

4

Sonntag, 23. Juli 2006, 23:51

Kühlakkus und erst recht Eiswürfel hatten kaum Wirkung, aber Zwei-Liter-PET-Flaschen waren ziemlich okay. Allerdings hielten zwei Flaschen bei uns auch nur etwa zwei Stunden im 160er Becken.

5

Montag, 24. Juli 2006, 00:11

Hi Fiona,

ich hoffe, du hast keine Abdeckung auf deinem Aq. 30° finde ich auch ziemlich extrem 8o

Abhilfe schafft auch ein ganz normaler Ventilator, den du über die Wasseroberfläche richtest. Zusätzlich würde auch ich zu PET- Flaschen raten.

Liebe Grüße
Ania

fiona

Larve

  • »fiona« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 8

Registrierungsdatum: 23. Juli 2006

  • Nachricht senden

6

Montag, 24. Juli 2006, 14:30

ich danke Euch für Eure Tipps!

habe heute früh, bevor ich zur Arbeit bin gleich Kühlaggregate reingetan *zitter*- echt nicht zu kalt???- und werde mal schauen... Mein Mann wird die Temperatur heute Mittag nochmal prüfen können, bin mal gespannt, wie lange die Kühlakkus gehalten und wie weit sie runtergekühlt haben.

Fi

7

Montag, 31. Juli 2006, 13:48

RE: Wassertemperatur

Hallo Fiona,

Ich hatte genau mit dem gleichen Problem zu kämpfen.
Bei mit stiegt die Temperatur im Sommer auch auf ca. 30°. Zum Glück hatte ich da noch Zierfische....
Da alles nix brachte (Ventilatoren etc.) und Wasserwechsel nur kurzfristig helfen und dies aber auch zu grosse Temperaturschwankungen verursacht, habe ich mich entschlossen, ein
Kühlgerät zu kaufen (Aqua Medic Titan). Das Teil ist jedoch wirklich teuer (ca. 300-400 Euro) aber es funktioniert gut. Einziges Manko:
Das Kühlgerät produziert während dem Kühlbetrieb warme Abluft.
Und dies heizt natürlich den Raum zusätzlich auf.
Ich habe das Gerät bei mir auf 20° eingestellt (Zimmertemperatur 31°)
und es läuft praktisch pausenos. Dafür ist die Wassertemperatur konstant.
Die regulären Aquarien-Beleuchtungsbalken sind ungeeignet.
Diese wärmen das Wasser zusätzlich auf und die Axos haben eh lieber sehr schwaches Licht. Ich verwende 2 Bilderleuchten à 20 Watt. Kriegts Du in der Ikea .
Viele Grüsse
Daniel

Kanalmeister

unregistriert

8

Dienstag, 1. August 2006, 21:51

Hiho,

also ich muss erlich sagen das ich auch Probleme mit der Temperatur hab. Hab auch ein 160 Becken, natürlich nich voll bis oben hin. Aber da steigen die Temperaturen auch schon mal bis 27 grad an. Ich weiss das das zu hoch ist aber es hilft nichts wirklich dagegen. ALso PET und Eiswürfel-Methode hab ich probiert und mir auch so ein Lüftersystem zugelegt wo da angeblich über Verdunstung die Temperatur um ca. 2 grad gedrückt wird. Naja ok die Temperatur liegt wenns paar tage sehr warm ist konstant bei 27 oder weniger aber selbst das ist ja eigentlich zuviel. Aber was will man machen Kühlagregat kann ich mir nicht leisten und hab nun mal Zimmer unterm Dach. Aber wenn man Axels im Teich hält steigen ja da die Temp. auch an. Und wenn ich so an ihr Herkunftsland denke da kann auch schon mal bullig warm werden. Also ich würd denken Gewöhnungssche. Hauptsächlich wirds bei den Temperatur wohl um den im Wasser gelösten Sauerstoff gehen. Oder? Und das Problem bekommt man mit Wasserwechseln und Durchlüfter in Griff.

MfGle

Callmel

Moderatorin

  • »Callmel« ist weiblich

Beiträge: 2 601

Registrierungsdatum: 11. November 2005

Wohnort: Peine

  • Nachricht senden

9

Dienstag, 1. August 2006, 22:19

Hallöle Kanalmeister,

kurzfristig können die Axolotl solche Temperaturen schon mal ab. Aber sicher nicht für mehrere Tage. Eine Absenkung in der Nacht kann schon Milderung bringen. Sonst stellen sich schon Beeinträchtigungen wie dauerhafter Stress, zu starke Durchblutung, Kiemenrückgang und Krankheitsanfälligkeit ein. Zusätzlich fährt der Stoffwechsel auf vollen Touren und die Tiere nehmen stark ab. Das sieht man am deutlichsten an reduzierten Schwimmsaum und an den dünner werdenden Armen und Beinen, da die Fettreserven aufgebraucht werden. Die Osmose stimmt nicht mehr und die Tiere bekommen auch eine Herzvergrößerúng. Man kann schon mit vermehrter Durchlüftung gegensteuern, aber eine Dauerlösung ist es nicht. Sicher wird es in Mexico auch mal warm, aber die Tiere haben auch dort im Sommer eine erhöhte Sterblichkeit und zusätzlich können sie sich in tiefere Regionen zurück ziehen. Zusätzlich wird der See durch unterirdische Kalksteinhöhlen mit Grindwasser gespeist, welches auch die Wassertemperaturen in tieferen regionen senkt.

Axolotl sind wie ihre verwandten Salamander kälteliebend und können auch nur so existieren. Darauf ist ihr ganzer Organismus ausgelegt.

Wenn man die benötigten kalten Temperaturen nicht bieten kann, adnn müssen sie im Notfall halt in kühlere Bereiche wie Keller oder im Notfall auch in Transportboxen in der Dusche evakuiert werden. Aber ich denke eine ausgeklügelte Kühlung ist dann doch nervenschonender und Artgerechter. Un dmit eine bischen basteln bekommt das jeder hin ;)

Liebe Grüße von Christina

bukowsky

Silbersalamander

  • »bukowsky« ist männlich

Beiträge: 810

Registrierungsdatum: 16. Februar 2005

Wohnort: Hamburch

  • Nachricht senden

10

Mittwoch, 2. August 2006, 07:11

RE: Wassertemperatur

Zitat

Original von Karli
Da alles nix brachte (Ventilatoren etc.)

mmhh ... bei Raumtemperatur von etwa 30° bekommt man mit Ventilatoren die Wassertemperatur problemlos auf etwa 23° herunter, solange die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist [siehe auch hier].

Mit einem gewöhnlichen Lüfter kann man dies testen, in dem der Lüfter so platziert wird, dass ein Luftzug möglichst über die gesamte Wasseroberfläche geht. Dabei kommt es nicht unbedingt auf die Stärke des Luftzugs an, mehr darauf, dass wirklich alle Bereiche der Oberfläche von ihm erfasst werden.

Kanalmeister

unregistriert

11

Mittwoch, 2. August 2006, 14:14

RE: Wassertemperatur

Hallo, ja na wie gesagt hab mir bei Ebay da was fertig gebasteltes bestellt und das drückt die Temp. ja auch, aber eben nur in Maßen. Mal sehen ob mal ein erschwingliches, funktionierendes kÜhlsystem entwickelt wird.

MfGle

fiona

Larve

  • »fiona« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 8

Registrierungsdatum: 23. Juli 2006

  • Nachricht senden

12

Mittwoch, 2. August 2006, 14:22

...inzwischen ist es ja zum Glück recht kühl geworden.
Ich habe mit Kühlaggregaten die Temp. nicht dauerhaft so kühl bekommen, daß ich zufrieden war.
Also habe ich sie ausquartiert und erst vorgestern wieder reingesetzt.
In der Zwischenzeit habe ich auch den Kies gegen noch größeren ausgetauscht, da sie doch ziemlich schnell gewachsen sind und ich mir eh schon gedanken gemacht hatte....
Im Moment scheinen sie ihr anders aussehendes Becken aber nicht so sehr zu mögen :-( sie fressen wenig (sind grad schnücksch, vielleicht sind sie noch sauer ;-) verweigern fast komplett ihre Pellets) sind dünn und träge...
Ich hoffe, es wird besser...

Fionagrüße

Callmel

Moderatorin

  • »Callmel« ist weiblich

Beiträge: 2 601

Registrierungsdatum: 11. November 2005

Wohnort: Peine

  • Nachricht senden

13

Mittwoch, 2. August 2006, 14:27

Hallo Fiona,
ich hoffe doch mal, das der Kies jetzt nicht gröber als 3 mm ist. Denn dann kann er verschluckt werden und dies führt zu lebendsgefährlichen Verstofungen da der Kies zwar in den Magen passt, aber nicht mehr heraus kann. Außerdem mögen sie feineren Kies auch lieber. Darüber kann man so schön rennen.
Liebe Grüße von Christina

fiona

Larve

  • »fiona« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 8

Registrierungsdatum: 23. Juli 2006

  • Nachricht senden

14

Mittwoch, 2. August 2006, 14:51

ich hatte feineren, aber damit hauten sie sich die Bäuche voll und die waren dann ganz eckig. Wir haben jetzt große Kiesel (Bachkiesel) drin, min. 3cm durchmesser, ganz feinen wollte ich nicht, weil sich das so schlecht reinigt und dann der Mulm so verschlackt. Dazu noch große Steine, damit sie haben nun auch ein paar mehr Versteckmöglichkeiten ;-)

Kanalmeister

unregistriert

15

Mittwoch, 2. August 2006, 15:09

kies ist eigentlich nicht so ideal oder? also ich hab sand drin und meine fühlen sich ganz wohl, wühlen immer viel rum.

MfGle

bukowsky

Silbersalamander

  • »bukowsky« ist männlich

Beiträge: 810

Registrierungsdatum: 16. Februar 2005

Wohnort: Hamburch

  • Nachricht senden

16

Mittwoch, 2. August 2006, 15:44

RE: Wassertemperatur

Zitat

Original von Kanalmeister
Hallo, ja na wie gesagt hab mir bei Ebay da was fertig gebasteltes bestellt und das drückt die Temp. ja auch, aber eben nur in Maßen. Mal sehen ob mal ein erschwingliches, funktionierendes kÜhlsystem entwickelt wird.

ich weiß nicht, welche Variante bzw. Bauart [wie viele Lüfter; ansaugend, anblasend montiert; parallel zur Wasseroberfläche oder 45°-Winkel ...] Du gekauft hast, mein "Kühlsystem" funktioniert ... ?(

fiona

Larve

  • »fiona« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 8

Registrierungsdatum: 23. Juli 2006

  • Nachricht senden

17

Mittwoch, 2. August 2006, 16:20

Zitat

Original von Kanalmeister
kies ist eigentlich nicht so ideal oder? also ich hab sand drin und meine fühlen sich ganz wohl, wühlen immer viel rum.

MfGle


ich wollte keinen Sand, weil der so zuschlackt...

Callmel

Moderatorin

  • »Callmel« ist weiblich

Beiträge: 2 601

Registrierungsdatum: 11. November 2005

Wohnort: Peine

  • Nachricht senden

18

Mittwoch, 2. August 2006, 16:43

Hallo Fiona,

wie schon geschrieben, Kies größer 3 mm wird verschluckt und kann zu starken Verstopfungen führen. Die Axolotl können alles aufnehmen, was ins Maul reinpasst und das sind auch schon mal Steinchen mit einem Durchmesser von 3 cm (meine adulten Tiere haben so große Mäuler)Alles nur eine Frage der Zeit. Sie können die Steine nicht mehr ausscheiden. Diese führen zum Tode des Tieres oder müssen operativ entfernt werden. Kiesel kleiner 3 mm können den Darm passieren.


Warnende Grüße von Christina

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Callmel« (2. August 2006, 16:45)


Kanalmeister

unregistriert

19

Mittwoch, 2. August 2006, 16:55

Hiho,

also ich saug täglich mein AQ ab und hab da bist jetzt kein Probleme mit dem Sand

Und zu dem Lüftersystem sowas in der Richtung:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?View…Y_BIN_Stores_IT

aber nur mit 4 Lüftern.

MfGle

fiona

Larve

  • »fiona« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 8

Registrierungsdatum: 23. Juli 2006

  • Nachricht senden

20

Mittwoch, 2. August 2006, 19:58

Zitat

Original von Callmel
Hallo Fiona,

wie schon geschrieben, Kies größer 3 mm wird verschluckt und kann zu starken Verstopfungen führen. Die Axolotl können alles aufnehmen, was ins Maul reinpasst und das sind auch schon mal Steinchen mit einem Durchmesser von 3 cm (meine adulten Tiere haben so große Mäuler)Alles nur eine Frage der Zeit. Sie können die Steine nicht mehr ausscheiden. Diese führen zum Tode des Tieres oder müssen operativ entfernt werden. Kiesel kleiner 3 mm können den Darm passieren.


Warnende Grüße von Christina


ECHT? 3cm? naja, noch sind unsere klein, aber danke für den Hinweis.
Ich werde bei Gelegenheit die kleineren rausnehmen...
Aber man liest ja auch überall etwas.
Nicht größer als 2,5mm, oder größer als 2,5 cm, Sand, oder nicht...

verwirrte Fiona...

Gehen die "Großen" - unsere sind so 13cm eigentlich kleinere an? WIr haben noch kleinere bekommen, die hatten irgendeine Infektion, und es hat nur einer überlebt - nach ner Weile in "Quarantäne" haben wir ihn nun ins Aquarium gesetzt - er hat so ca 6cm KL... Bisher schaut alles friedlich aus...LG Fiona

Zurzeit sind neben Ihnen 2 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

2 Besucher

Thema bewerten
Entdecke unsere Auswahl an Produkten für Amphibien & Aquaristik & Reptilien und Angeln