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chris2009

Feuersalamander

  • »chris2009« ist der Autor dieses Themas

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21

Dienstag, 15. Juni 2010, 22:19

Hallo Leute,

hier nur die neueste Entwicklung.
Leider mehrere Rückschläge...
Ein weiterer S.longirostris ist so gut wie tot!
Außer Liedschlagreflex keine Vitalfunktionen und keinerlei Motorik feststellbar.Das keine Totenstarre eingetreten ist bisher, ist das einzige Zeichen, woran man erkennen kann das er noch lebt.Er wird wohl in geraumer Zeit sterben.
3 Tiere sehn noch halbwegs vital aus, wenn auch geschwächt.
Ich habe zwischenzeitlich versucht, sie wieder wärmer zu halten, um sie ans Fressen zu bringen.
Ich bot ihnen nach ca 2-3 h Aufenthalt bei ca 18-20 c, Regenwürmer und Wachsmaden an.
Leider erfolglos!
Sie haben immer noch diese Schnappatmung, wenn auch, so mein subjektiver Eindruck, etwas vermindert.
Ich habe bei beiden Versuchen nicht allzu lange gewartet, und sie mgl schnell wieder in den Kühlschrank verfrachtet.Meine Bedenken das der Allgemeinzustand weiter abnimmt ist zu groß.
Der Abschlußbefund von Exomed kam leider immer noch nicht.
Villeicht besteht ja auch ein zusätzlicher positiver Befund auf eine bakterielle Infektion oder eine irreversible Schädigung der Lungen...wer weiß...
Etwas mehr Klarheit wäre schon hilfreich z Zeit.
Ich halte Euch auf dem Laufenden!

Gruß Christian

Inshi

Feuersalamander.de - Admin

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22

Dienstag, 15. Juni 2010, 23:29

Hallo Christian,

ich habe Deinen Beitrag auch von Anfang an verfolgt und habe noch einige Fragen: Du schriebst von insgesamt 20 Tieren - darf ich das so verstehen, dass von diesen bisher (außer dem toten und dem sterbenden Tier) noch 3 Tiere Symptome zeigen, die anderen aber nicht? Oder haben mittlerweile alle Salamander Anzeichen dieses Pilzes?

Kann man das Auftreten einer solchen Mykose auch durch Hautabstriche feststellen, wenn die Haut befallen ist? Falls das möglich ist, könnte man damit vielleicht eine Einschätzung treffen, wie weit der Pilz bereits verbreitet ist...

Bei geschwächten Tieren ist eine zusätzliche Superinfektion mit Bakterien oder die Ausbreitung bereits vorhandener Parasiten häufig und kann ebenfalls zum Tod des Tieres führen; auch hier könnte eine weitere Diagnostik und ggf. antibiotische Behandlung helfen.

Viel Erfolg!

Ingo
Halte verschiedene Tiere der Gattung Salamandra und einige andere Urodelen

chris2009

Feuersalamander

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23

Mittwoch, 16. Juni 2010, 09:43

Hallo Ingo,

es sind nur meine S.longirostris betroffen.
Es sind noch 3 Tiere in einem Zustand der Hoffnung zuläßt.
Die Ursache war wohl ein großes Stück Buchenrinde, die wohl durchgängig feucht war.In den anderen Becken befindet sich außschließlich Korkrinde, die immer mal wieder antrocknet und wohl auch generell kein guter Herd für Fungi darstellt.
Ich warte wiegesagt auf den Abschlußbefund von Exomed um mehr Klarheit zu bekommen.
Bisher wurde nur auf Pilze diagnostiziert, und ein Schwärzepilzbefall gefunden.

Gruß Christian

chris2009

Feuersalamander

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24

Freitag, 18. Juni 2010, 23:34

Hallo zusammen,

Befund von Exomed ist angekommen.
Die Tiere haben wiegesagt Schwärzepilze(Hormodendrum spec.), darüber hinnaus Nematodenbefall(Strongyloideus spec.) des Darmtraktes.
Also das volle Programm, mache mir auch mittlerweile keine Illusionen mehr.

Gruß Christian

Ferdinand

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25

Samstag, 19. Juni 2010, 11:35

Hey Chris,

tut mir sehr leid für deine Tiere. Das ist oft der Fall das zu der ursprünglich diagnostizierten Krankheit noch etwas dazu kommt und das Immunsystem der Tiere dann völlig abfällt. Solche Fälle sind sehr schade und kommen auch bei den erfahrensten Urodelenhaltern immer mal vor. Kopf hoch!

LG Ferdi

chris2009

Feuersalamander

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26

Samstag, 19. Juni 2010, 22:40

Hallo zusammen,

werde die Tierchen wohl zwangsfüttern müßen, obwohl mir dies zutiefst wiederstrebt und ich denke das es nicht von Erfolg gekrönt sein wird.
Jedoch sehe ich darin die wahrscheinlich einzigste geringe Chance die Kleinen doch noch durchzukriegen.
Ich werde mit dem Futterbrei Panacur verabreichen um gleichzeitig die Darmnematoden zu bekämpfen.
Die Schwierigkeit besteht darin dies so schonend wie mgl durchzuführen, ohne die ohnehin geschwächten Tiere mehr als nötig zu stressen.
Ich werde wohl Regenwürmer so fein zerkleinern, das sie durch einen sehr dünnen Schlauch passen.Wie ich dies genau bewerkstellige muß ich mir noch überlegen.
Wahrscheinlich wird es das beste sein, die Tiere nur alle 2 oder 3 Tage der Tortur auszusetzen.Allerdings müßte ich dann wiederum etwas mehr Futterbrei injizieren um sicherzustellen das eine positive Energiebilanz erreicht wird.
Selbst fressen die Kleinen übrigens immer noch nicht, hatte heute wieder ein Versuch gestartet.

Gruß Christian

Vikey

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27

Sonntag, 20. Juni 2010, 00:48

Hallo Christian,

ob die Behandlung gegen die MD-Nematoden momentan sinnvoll ist halte ich für fragwürdig.

Natürlich können die Nematoden bei geschwächten Tieren zu Problemen führen, was auch in deinem Fall sehr gut möglich sein könnte aber ich ich weiß nicht ob die Panacur Behandlung den Tieren nun nicht noch mehr zusetzt als es die Nematoden zu tun vermögen.

Ich möchte dich nun nicht noch zusätzlich verunsichern und ich kann mir sehr gut vorstellen wie es dir in dieser unangenehmen Situation geht aber ich würde mir echt überlegen ob ich nicht doch erst einmal die Pilzerkrankung versuche in den Griff zu bekommen und dann wenn sich die Tiere etwas erholt haben mit der Wurmkur weitermache. Natürlich muss man dies auch im Zusammenhang mit dem Befallsgrad der Nematoden sehen, den ich nicht kenne.

Wegen einer eventuellen Zwangsfütterung kann ich dir notfalls per Email weiterhelfen.

Viele Grüße und ich drücke dir die Daumen
Volker

chris2009

Feuersalamander

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28

Sonntag, 20. Juni 2010, 19:10

Hallo Volker,

der Nematodenbefall wird als mittelgradig angegeben.
Es handelt sich um eine Strongyloides spezie.
Befallen scheint nur der Darmtrakt zu sein.
Meine Sorge ist das hierdurch ein selbstständiges Fressen verhindert wird, so das ich um eine Bekämpfung der Nematoden nicht herum komme.

Vielen Dank + Gruß Christian

Inshi

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29

Sonntag, 20. Juni 2010, 23:26

Hallo Christian,

ich war bisher zwei mal gezwungen, Tiere zwangsfüttern zu müssen - keines davon hat überlebt - obwohl hier "nur" jeweils Strongyliden ursächlich waren... - trotzdem wünsche ich Dir und den Tieren alles Gute...

Viele Grüße, Ingo
Halte verschiedene Tiere der Gattung Salamandra und einige andere Urodelen

chris2009

Feuersalamander

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30

Montag, 21. Juni 2010, 20:13

Hallo Ingo,

ja Deine Bedenken teile ich ebenso.
Jedoch ist halt auch Fakt das sie nicht selbstständig fressen, dies kann mehrere Gründe haben.
Es könnte ein, hoffentlich nicht irreparabler Organschaden bestehen, entstanden durch den Pilzbefall, oder es könnte ebenso Inappetenz, ausgelöst durch die Darmnematoden, sein.Oder beides zusammen, bzw noch andere Ursachen die wir nicht kennen.
In jedem Fall jedoch ist zu befürchten das der Algemeinzustand weiter sinkt, und sie villeicht noch pilzfrei zu behandeln sind, dann jedoch über keinerlei Ressourcen mehr verfügen, und somit dann an Entkräftung eingehn.
Habe mir schon das nötige "Besteck" besorgt, werde aber noch einen ernsthaften Versuch starten, sie selbstständig ans Fressen zu bringen.

Gruß Christian

Vikey

Olberich

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Dienstag, 22. Juni 2010, 05:24

Hallo Christian,

wenn du nochmal versuchen willst die Tiere selbständig fressen zu lassen, dann versuche es mal mit kleinen hellen oder weißen Nacktschnecken (Ackerschnecken und die kleinen weißen aus dem Wald). Die werden von fast keinem meiner Salamander verschmäht. Ich weiß zwar nicht wie es bei den longirostris ausschaut aber da in Spanien auch viele Nacktschnecken vorkommen wird es wohl passen. Versuch es einfach.

Viel Erfolg.

Gruß Volker

chris2009

Feuersalamander

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32

Dienstag, 22. Juni 2010, 22:13

Hallo nochmals,

es gibt Neuigkeiten, wo ich nicht weiß wie ich diese bewerten soll.
Heute habe ich wieder einen Versuch gestartet, die Salamander ans Fressen zu bringen.
Sobald es wärmer wurde fing übrigens die Schnappatmung wieder an, wenn auch nun deutlich vermindert.So mein subjektiver, und hoffentlich nicht ganz falscher Eindruck.
Ich hatte auf die Schnelle leider nur gehäutete Mehlwürmer und kleine Regenwürmer zur Hand.
Ein Salamander zeigte auch deutliches Interresse, sowohl optisch als auch olfaktorisch.Besonders der Regenwurm wurde länger taxiert und "beschnüffelt".
Leider fraß auch dieses Tier nicht, so das ich den Versuch wieder abbrach.
Sie sind nun wieder, nach einer weiteren Itraconazolbehandlung, wieder im Kühlschrank, bei ca 8c.
Ich weiß nun nicht wie ich jetzt weiter verfahren soll.
Zwangsfütterung oder nicht?
Alle Tiere, oder nur die bd die kein Interesse zeigten?
Weiter kalt halten und alle 2-3 Tage neu probieren, in der Hofffnung das sie doch selbst fressen?
Sehr schwierige Entscheidung die ich treffen muß!

Beste Grüße Christian

Ferdinand

Roter Salamander

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33

Dienstag, 22. Juni 2010, 23:28

Hey Chris,

am besten du tust das, was bei dir bereits kleine Erfolge zeigt. Halte deine Tiere weiter kühl und biete immer wieder Futter. Mit der Zwangsfütterung würde ich einfach mal einen Versuch starten, denn wenn du bis zum Schluss wartest wird auch keine Zwangsfütterung die entkräfteten Tiere wieder auf die Beine bringen. Allerdings hab ich ähnlich negatives wie Ingo bezüglich der Zwangsfütterung zu melden, mein von versch. Bakterienstämmen sehr stark befallener Axolotl hatte auch nicht überlebt.


Viele Grüße

Ferdi

chris2009

Feuersalamander

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34

Freitag, 25. Juni 2010, 23:04

Hallo zusammen,

es gibt einen kleinen Hoffnugsschimmer!
Zwei Tiere haben selbstständig gefressen, Nacktschnecken.
Leider hatte ich nur eine etwas größere und eine sehr kleine Nacktschnecke zur Hand.Also ich hoffe das so eine kleine Mahlzeit reicht um die Verdauung anzuregen.
Das dritte Tier, welches übrigens immer noch diese Schnappatmung hat, frißt nichts.Dieses Tier ist wieder im Kühlschrank bei ca 8c.In weiteren 3 Tagen wird wieder ein Versuch gestartet.
Was mir Sorgen macht ist die momentane Temperatur in meinem Salamanderzimmer.Sie beträgt ca 18-22 c.
Meinen gesunden Tieren macht das natürlich nichts, jedoch bei den bd kranken habe ich die Befürchtung, das auch die Darmnematoden und der wohl noch vorhandene Schwärzepilz, nun über einen beschleunigten Metabolismus verfügen.
Jedoch möchte ich andererseits auch, das die bd Tiere ihre Nahrung gut verdauen, um wieder Reserven aufzubauen für die bald folgende Entparasitierung.
Für gute Ratschläge oder Tipps bin ich weiterhin sehr dankbar!

Beste Grüße Christian

Patrick Z.

Roter Salamander

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35

Samstag, 26. Juni 2010, 12:35

hast du einen keller?? dann dorthin, habe meine auch vor ca. einem Monat dorthin umgesiedelt, weil ich dort (auch jetzt noch) immer um die 15°C hab. Nachts wenns draußen kälter ist natürlich weniger so um die 11-13° und an warmen Tagen wie heute 15-17°C (wobei 17°C das tatsächliche maximum ist, konnte es auch gar nicht glaube aber scheint super isoliert zu sein, zumindest gegen wäreme...). Aber das Fenster fein zulassen, zum einen wegen Nagetieren und die Wärme darf auch nicht rein, wenn du natürlich bei 30grad außentemperatur das fenster aufmachst haste es erstmal verbockt! miss doch mal nach im keller, man glaubt echt nicht wie schön kühl so einer sein kann.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Patrick Z.« (26. Juni 2010, 12:37)


Vikey

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36

Mittwoch, 7. Juli 2010, 15:50

Hallo Christian,

wie geht es deinen Tieren zwischenzeitlich?

Es würde mich sehr interessieren ob es die Tiere überstanden haben und ob du mit der Wurmkur begonnen hast.

Viele Grüße

Volker

chris2009

Feuersalamander

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Mittwoch, 7. Juli 2010, 16:59

Hallo Volker,

ich werde meinen kompletten Salamandrabestand nach Kotuntersuchung bzw nötiger Behandlung wohl abgeben!
Ich habe die Schnautze voll und wohl auch einfach kein "Händchen" für die Haltung von Salamandra.
Es leben von 5 Tieren noch 2, die auch immer noch diese Atemprobleme haben.Gefressen haben sie genau 1 mal, jeweils eine kl. Nacktschnecke, ist aber wieder fast 2 Wochen her!
Ich kann nicht mehr, und kann auch den Tieren das nicht mehr antun!
Es soll wohl einfach nicht sein!
Ich halte übrigens hauptsächlich Echsen, die ich so gut wie ohne Ausfälle vermehre wie Karnickel!
Ich werde wohl auch nicht Zwangsfüttern, bei meinem Glück mit dieser Tiergruppe möchte ich wenigstens nicht dem Schicksal noch auf die Sprünge helfen.
Es bricht mir echt das Herz die vitalen und unverwüstlich scheinenden longirostris einen nach dem anderen verrecken zu sehn.
Sry für meine Ausdrucksweise, aber das Ganze nimmt mich sehr mit.
Trotzdem möchte ich mich bei Euch bedanken für die zahlreichen Hilfsvorschläge und wünsche Euch mehr Glück bei der Haltung dieser wunderschönen Tiere!

Gruß Christian

Vikey

Olberich

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Mittwoch, 7. Juli 2010, 19:33

Hi Christian,

ich kann mir sehr gut vorstellen wie du dich fühlst. Ich selber hatte auch schon mit Krankheiten zu kämpfen und hatte auch schon den ein oder anderen Todesfall. So etwas ist wirklich sehr sehr frustrierend und ich verstehe nur zu gut weshalb du dich momentan zu diesem Schritt veranlasst, siehst.
Wenn dir die Echsen mehr Freude bereiten und es mit Nachwuchs danken dann ist das gut und lenkt dich von deinem jetzigen Frust ab. Gib dir aber nicht gleich die Schuld an der Erkrankung deiner Pfleglinge sondern analysiere deine Haltungsbedingungen in aller Ruhe und möglichst ohne Emotionen. Vielleicht fällt dir dann etwas auf und du versuchst es irgendwann auf ein Neues. Womöglich hat auch alles gepasst und die Tiere hatten den Pilz schon seit langem und er kam durch irgend einen Parameter zum Ausbruch. Man steckt nicht drin und manche Erkrankungen treten auch immer mal wieder epidemisch, vor allem in den heissen Sommermonaten auf. Das kann auch im Freiland passieren. Zu sagen Salamandra longirostris sei unverwüstlich halte ich auch für nonsens. Ich hatte auch schonmal mit der Molchpest bei der "unverwüstlichen" Nominatform, die Ehre. Soetwas von der Art oder Unterart abhängig zu machen halte ich für absoluten Quatsch.

Viele Halter die seit Jahren Salamandra halten haben irgendwann einmal ähnliches durchgemacht, nur wird hier sehr oft geschwiegen. Wahrscheinlich will man so seine Kompetenz und Seriosität wahren. Leider lernen wir durch dieses Verhalten nicht wirklich was dazu. Zumal es in diesem Hobby sowieso noch vieles zu Entdecken gibt.

Ich drücke deinen restlichen Lurchen die Daumen und wünsche dir für die Zukunft alles Gute.

Volker

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Vikey« (7. Juli 2010, 19:42)


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