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  • »honigohr« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 27. April 2013, 14:29

Unmengen toter Salamander

Hallo,
habe mich heute extra hier angemeldet, weil ich gerade Gesehenes nicht vergessen kann...
War gerade mit meinem Hund im Wald spazieren. Dass es dort Feuersalamander gibt war mir bewusst, erst gestern habe ich ein (lebendiges!) adultes Tier gesehen.
Heute aber konnte ich meinen Augen kaum trauen! Auf einer Wegstreke von ca. 100 Metern lagen 15 tote Tiere!!! Alle im gleichen traurigen Zustand: von der Kehle abwaerts gehaeutet, nurnoch das reine Fleisch zu sehen! Das Blut darum herum war noch frisch, 2 bewegten ihren Schwanz bei Beruehrung, was ich auf Relexe schliessen wuerde?! Ein Tier jedoch war noch am Leben, U-foermig gekruemmt und unterseits ebenfalls gehaeutet. Es war grausam!
Was koennte da vorgefallen sein?
Es war sehr trocken die letzten Wochen, durch den Regen gestern wurden sicher viele aktiv, was zwar diw Anzahl, aber keineafalls due Umstaende erklaert!
Hat jemand eine Idee?

Gruesse aus dem Spessart!

Vikey

Olberich

  • »Vikey« ist männlich

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2

Samstag, 27. April 2013, 15:04

Hi,

das ist interessant und traurig zugleich. Gerade die Haut, die ja vermeintlich am wenigsten schmackhaft sein sollte. Kannst Du nicht Bilder machen? Das klingt nach einer sehr interessanten Beobachtung. Bilder wären daher sicher sehr wertvoll. Welcher Prädator Derartiges anrichtet kann ich mir momentan nicht vorstellen.

Viele Grüße
Volker

sbuerger

Stephan Bürger

  • »sbuerger« ist männlich

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3

Samstag, 27. April 2013, 15:07

Hallo,
war die Häutung bei allen Exemplaren die einzige Verletzung, oder waren auch Organe herausgerissen/-gefressen? Es gibt eine Reihe natürlicher und unnatürlicher Feinde, die in Frage kämen, aber einen sicheren Tip habe ich auch nicht:
- Rasenmäher: Kommt wohl auf der Waldwegstrecke nicht in Frage, oder?
- Mountainbiker: Unplausibel durch die Gleichartigkeit der Verletzungen.
- Wildschweine: siehe Mountainbiker (in, ahem, mehrfacher Hinsicht - was keine Beleidigung für die Schweine sein soll, die verhalten sich ja nur natürlich)
- Krähen: Erscheint mir noch am wahrscheinlichsten, auch wenn ich das in dieser Form bisher nur mit Froschlurchen als Opfern kenne. Auch die Attacke von der Bauchseite her (da gibt es keine Giftdrüsen) deutet auf einen Fressangriff eines nicht allzu großen Prädators (mit einer nicht zu verachtenden Lernfähigkeit) hin. Wenn aber nichts von den Salamandern gefressen wurde (das muss nicht viel sein; möglicherweise nur Herz und/oder Leber etc.), sind Krähen auch wieder eher unwahrscheinlich.
- Hunde/Katzen: Kann man wohl ausschließen, der gezielte Angriff auf die Bauchseite scheint mir hier nicht wahrscheinlich.
- Ratten: Sind die mW einzigen Prädatoren, die sich nicht von Salamandrin schocken lassen und Feuersalamander ganz fressen, daher wohl auch auszuschließen.
- Tierquäler: Menschliche Perversionen kann man wohl nie ganz ausschließen, aber das hier scheint mir doch ein wenig sehr krank...

Ich weiß nicht, wie das Wetter im Spessart in den letzten Tagen war - wenn es wie hier in den trockenen Tagen vor dem gestrigen Regen relativ warm war, hat das möglicherweise die Salamander dazu verleitet, ihre nächtliche Aktivitätszeit zu "überziehen" - was wiederum für die Krähen sprechen könnte, die mW bei Dunkelheit nicht jagen. Aber nix Genaues weiß man nicht...

Tschöö
Stephan

  • »honigohr« ist der Autor dieses Themas

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4

Samstag, 27. April 2013, 15:27

Hallo nochmal,
hatte leider keine Kamera dabei. Heute Abend fahre ich nochmal vorbei!
Dank deiner Beschreibung,Stephan, wuerde ich jetzt auch auf Kraehen tippen, oder vll eher andere Greifvoegel?! Die sind hier naemlich ziemlich zahlreich, weshqlb die Kraehenpopulation recht gering bleibt.
Passen wuerde dazu allerdings das Fressverhalten. Die Baeuche waren komplett leer (das meinte ich mit "nacktes Fleisch", die Organe waren voellig verschwunden!). Allerdings lagen die Meisten nicht auf dem Ruecken?! Drehen Fressfeinde ihre Opfer etwa wieder um?
Und diese Regelmaessigkeit verwundert mich einfach...und die Anzahl der Tiere! Sie sind ja doch recht selten, und dann vleich 15 tote. Wer weiss wie viele da noch unentdeckt liegen...

Ps: entschuldigt die Rechtschreibung, dieses Forum und mein Handy vertragen sich nicht ;-)

Vikey

Olberich

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5

Samstag, 27. April 2013, 16:52

Hi,

dass die Organe fehlen habe ich nicht lesen können. Ich bin nur von der fehlenden Haut ausgegangen. Dann gibt es natürlich widerum eine Reihe verschiedenener Prädatoren. Schwarzspecht und die eigentlichen Eulen kommen dann für mich in Frage. Eventuell sogar noch der Igel.
Ich fänds super wenn Du Dir die Mühe würdest und es noch fotografierst.

Viele Grüße
Volker

  • »honigohr« ist der Autor dieses Themas

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6

Samstag, 27. April 2013, 18:38

...war nochmal zum fotografieren dort. Habe auf die Schnelle nur noch 5 Tiere entdecken können, der Rest wurde wohl "geholt".
Habe jetzt auch noch mal genauer hingeschaut... irgendwie sieht es doch nicht so aus, als würden die Organe fehlen, sondern doch viel mehr, als sei lediglich die Haut abgezogen am Bauch. Man hat jedenfalls direkten Blick auf helles Fleisch, kenne mich mit der Anatomie solcher Tiere leider nicht aus... sind die Organe unter einer solchen Fleischschicht? Oder generell weiter Richtung Schwanz im Körper?... vielleicht können die Bilder weiterhelfen.

Gruß

http://imageshack.us/photo/my-images/577…4271752001.jpg/

http://imageshack.us/photo/my-images/715…4271754482.jpg/

http://imageshack.us/photo/my-images/407…4271754563.jpg/

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Callmel

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Samstag, 27. April 2013, 19:10

Hi
die sehen schon recht leer aus (mindest das letzte Bild) als ob der Magen und die Leber fehlt). Die Organe sind für Räuber sehr schmackhaft.

Vikey

Olberich

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Samstag, 27. April 2013, 19:50

Hallo Honigohr,

erstmal vielen Dank, dass Du Dir tatsächlich die Mühe gemacht hast und uns diese Bilder präsentierst. :VD:

Nachdem ich die Bilder nun gesehen habe, halte ich die Krähe als "Übeltäter" ebenfalls für (sehr) Wahrscheinlich. Auch Stephan´s erläutertes mögliches Szenario macht für mich damit absolut Sinn:

Zitat

Ich weiß nicht, wie das Wetter im Spessart in den letzten Tagen war -
wenn es wie hier in den trockenen Tagen vor dem gestrigen Regen relativ
warm war, hat das möglicherweise die Salamander dazu verleitet, ihre
nächtliche Aktivitätszeit zu "überziehen" - was wiederum für die Krähen
sprechen könnte, die mW bei Dunkelheit nicht jagen. Aber nix Genaues
weiß man nicht...
Krähen sind in der Lage, gezielt z.B. die Leber aus einem Lurch herauszupicken. Dabei kann äußerlich oft nur eine unauffällige kleine Wunde sichtbar sein (was hier ja nicht der Fall ist). Öfters wurden an Tümpeln und Seen hunderte "explodierte" Erdkröten gesichtet denen zuvor von Krähen die Leber geraubt wurde. Wie das genau vonstatten geht kann man sicher irgenwo im Internet nachlesen. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass dies aufgrund des Fehlens eines Zwerchfells beim Froschlurch dazu führt, dass die Lunge sich unkontrolliert füllt und den Lurch "platzen" lässt. So einen Artikel (ohne Auflösung) habe ich hier entdeckt: KLICK


Viele Grüße
Volker

Vikey

Olberich

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9

Samstag, 27. April 2013, 19:58

...nochmal ich. Vielleicht könnte Christina ja einmal Frank Mutschmann fragen ob er sich dazu äußern würde? Wäre sicher sehr interessant was seine Vermutung wäre.
LG,
Volker

  • »honigohr« ist der Autor dieses Themas

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Samstag, 27. April 2013, 20:08

Hm, dann werden`s wohl die Krähen gewesen sein. Auch wenn es mich doch ein bisschen wundert, habe dort im Wald noch nie auch nur eine Krähe gesehen...
Aber dass es so viele auf einmal sind? Ist also wirklich so simpel, dass sie nach der "Hitze" und der Trpckenheit bei Regen rauskommen und so zu leichter Beute werden?
...dachte trotzdem immer, Feuersalamander trifft man mit viel viel Glück mal an, vielleicht auch mal 2 oder 3... aber dann gleich so viele.

  • »honigohr« ist der Autor dieses Themas

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12

Samstag, 27. April 2013, 20:11

zu deinen Links Vikey:
An den Tümpeln dort im Wald finden sich regelmäßig völlig verstümmelte Kröten und Frösche, dieses Bild bin ich also "gewohnt". Dass das Tier allerdings bis auf die Bauchdecke lebendig aussieht und nicht komplett auseinandergenommen wurde, war mir bis heute neu.

KlausM

Roter Salamander

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13

Samstag, 27. April 2013, 21:02

Hallo,

ich lebe auch am Spessart. Wo hast Du die Beobachtungen gemacht?
Im Maintal am Rande des Spessarts gibt viele Krähen. Beim Wetter wie gestern kommen die Salamander schon aus ihren Verstecken. Und im Spessart ist der Salamander alles andere als selten.

Klaus
Ich halte:
Salamandra s. terrestris
Salamandra s.morenica
Salamandra s. bernardezi
Lissotriton vulgaris
Ichthyosaura alpestris
Triturus marmoratus
Cynops ensicauda popei
Bombina variegata
Hyla arborea


Callmel

Moderatorin

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14

Samstag, 27. April 2013, 23:10

Hi
ich kann gerne fragen, wenn ich die Bilder zur Verfügung bekommen würde.

  • »honigohr« ist der Autor dieses Themas

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15

Sonntag, 28. April 2013, 13:56

Ich wohne eher in der anderen Richtung, hinter Aschaffenburg!

Die Bilder kann jeder nutzen wie er/sie moechte!

schnurz

Larve

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16

Freitag, 30. August 2013, 16:46

Salamander-Mord in unserem Garten

Ganz herzlichen Dank für diese interssanten Beiträge! Wir haben vor vier Jahren einen weitläufigen Garten, 6 Ar, in einem locker mit Wochenendhäuschen bebauten, sehr abgeschiedenen Tal bei Stuttgart gekauft. Welche Überraschung, als wir feststellten, dass wir den Hang mit Feuersalamandern teilten, die uns abends beim Grillen über die Füße liefen oder ins Häuschen hineinspazierten!
Wir und alle Nachbarn lieben diese Salamander sehr. Und wir waren entsetzt als wir letztes Jahr im Lauf des Sommers etwa 10 Tiere tot mit ausgefressenen Bäuchen fanden. Der Salamander-Mord geschah genau zu dem Zeitpunkt, als ich mir vornahm, die
Tiere zu katalogisieren, d.h. die Rückenzeichnung zu fotografieren, um sie wiedererkennen zu können.

Im Verdacht hatten wir sofort drei Wohnungskatzen, die ein neuer Nachbar seit letztem Jahr herumstreunern lässt. Außerdem den Fuchs und eine (leider!) neu zugezogene Waschbärfamilie. An Vögel hatte ich nicht gedacht.

Diesen Sommer habe ich nur noch einen (!) Salamander gesehen, etwa um die 12 Zentimeter lang, also noch ein junges Tier. Die getöteten Salamander waren größtenteils ausgewachsene Exemplare von 17-20 Zentimetern.

Ein weiterer merkwürdiger Zwischenfall ereignete sich im Sommer 2012. Ein Fuchswelpe machte Ausflüge durch unseren Garten und tollte zu unserem Vergnügen auf der Terasse herum (natürlich fassten wir ihn nicht an). Ein paar Tage später fand unser Nachbar diesen oder einen ähnlich großen Fuchswelpen mit "eingeschlagenem" Schädel.

Hier kam mir der Verdacht, dass es ein Raubvogel gewesen sein könnte. Vielleicht hat er das Tier gepackt und fallen lassen.
Es gibt ziemlich große Käuzchen (ich weiß nicht welche Art). Auch ein Elstern-Paar, Spechte, ein Kuckuck und Eichelhäher, die man für den Tod des Füchsleins freilich nicht verantwortlich machen kann.

In punkto Slamander schließe ich absolut aus: Specht und Kuckuck. Elstern und Eichelhäher halte ich für unfähig, so große Salamander zu töten. Außerdem sind sie nicht nachtaktiv.

Sehr verdächtig sind die Käuze. Dem Waschbären würde ich es auch zutrauen. Alle anderen - Marder, Siebenschläfer, wilde Katzen, Wohnungskatzen - halte ich inzwischen für unschuldig, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die FS-Warnfarben ignorieren und "ungenießbare" Beute jagen.

Mich würde euer Feedback interessieren. Möglicherweise haben wir selbst Schuld, indem wir durch Rasenmähen den Käuzen das Jagdrevier eröffnet haben.

Ich hoffe, dass die Population nicht zu sehr geschwächt wurde - wir wollen alle unsere Salamander wieder haben!

Viele Grüße
schnurz

Kamil

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17

Sonntag, 1. September 2013, 12:58

Hallo,

Elstern sind fiese Gesellen - ein Trupp von 3 Elstern hat meiner Katze immer wieder die erbeuteten Mäuse abgeluchst und vertilgt...

Viele Grüße
Kamil

s.s.terrestris solling

Roter Salamander

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Sonntag, 6. April 2014, 13:34

Hallo,
habe heute nachdem es gestern gewittert hat vormittags (11 Uhr) beim Spazierengehen mit meinem Hund in einem kleinen Bach neben Dutzenden Feuersalamanderlarven ein terrestris-Weibchen bei der Larvenablage entdeckt und beschlossen, die Bäche nach weiteren Tieren abzusuchen (hatte natürlich keine Kamera dabei da ich damit überhaupt nicht gerechnet habe) und habe tatsächlich noch 3 weitere gefunden nebst ungelogen hunderten Larven.
Doch dann der "Schock". im Abstand von einem Meter zwei adulte Salamander die noch lebten und auf den ersten Blick gesund aussahen, aber bei näherem betrachten wurde mir klar: der Bauch war "aufgeschlitzt" und sämtliche Organe ausgefressen. Sonst keine äußeren Verletztungen. Und wie gesagt: die Tiere leben noch und bewegen auch Kopf und Vorderbeine! Ich habe sie also mitgenommen (ich mache mir keine Hoffnungen das sie überleben, aber so kann ich sie wenigstens gebührend bestatten...), besser wäre wohl gewesen ihnen den Schädel zu zertrümmern aber das hätte ich nicht übers Herz gebracht...grausam.
Aber das trifft von der Beschreibung her (die Bilder sind nicht mehr vorhanden) genau auf die Beschreibung von honigohr zu, als mögliche Verursacher können jedoch Menschen, Hunde und Katzen ausgeschlossen werden, Krähen gibt es dort aber :/ wenn sie tot sind mache ich Bilder, kann ja nicht mehr lange dauern...
Hoffe der Text ist nicht zu lang, aber vielleicht hilft das ja den Täter zu entlarven.
traurige Grüße, Henrik
Ich halte und züchte:
1.1.16 s.s.terrestris "Solling" gelb
1.2.0 s.s.terrestris "Solling" rot
0.0.2 s.s.terrestris "Solling" tricolor
0.0.1 s.s.terrestris "Solling" hochgelb
3.2.0 ambystoma opacum
0.1.0 canis lupus familiaris

s.s.terrestris solling

Roter Salamander

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19

Freitag, 9. Mai 2014, 14:30

Hallo,
entschuldigt bitte, dass es solange gedauert hat mit den Bildern. Aber hier sind sie jetzt:
»s.s.terrestris solling« hat folgende Bilder angehängt:
  • Salamander_verkleinert_1.jpg
  • Salamander_verkleinert_2.jpg
Ich halte und züchte:
1.1.16 s.s.terrestris "Solling" gelb
1.2.0 s.s.terrestris "Solling" rot
0.0.2 s.s.terrestris "Solling" tricolor
0.0.1 s.s.terrestris "Solling" hochgelb
3.2.0 ambystoma opacum
0.1.0 canis lupus familiaris

  • »Wanderer« wurde gesperrt

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Registrierungsdatum: 5. August 2014

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20

Mittwoch, 6. August 2014, 10:04

Uhhh ... die Natur ist für uns Menschen manchmal doch grausam. Aber solange es Tiere waren, ist es wohl ein natürlicher Prozess und somit natürlich. Schlimmer ist, wenn sie an Pestiziden sterben. Ich habe leider noch nie einen lebendigen Feuersalamander in freier Wildbahn gesehen. Sehr schade.

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