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Jonny

Adulter Salamander

  • »Jonny« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 29. März 2009, 19:24

Fütterung

hallo,

habe seit mehreren tagen meine cynops orientalis. die tiere sind ziemlich aktiv und sind die meiste zeit im wasser. nur nachts sind meistens 2-3 tiere auf dem landteil.
nun zu meiner frage:
habe die tiere mit lebenden regenwürmern gefüttert wurde auch gut angenommen jedoch frisst der eine nicht (er ist der kleinste). habe lebende rote mückenlarven bestellt die ich nächste woche erhalte. ich hoffe die nimmt er dann an. wie soll ich die mückenlarven verfüttern? einfach ins waser geben oder auf ein zewa legen (habe ich mehrfach gelesen), jedoch sind die tiere ja zu 80% im wasser?
wieviel "regenwurmteilchen" kann ein molch denn fressen? habe 1 wurm für 4 tiere genommen.

lg jonny

Lunatic

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2

Dienstag, 31. März 2009, 14:04

RE: Fütterung

Hallo Jonny,

Ich halte auch C. orientalis.
Tu ihnen etwas ins Wasser und ein auch ein bisschen auf ein Zewa auf den Landteil.
Mit den roten MüLi's und Tubifex, mach ich das so.
Die Regenwurm-frage kann ich dir leider nicht beantworten.
Mir kommt vor, auch bei dem was ich füttere, als ob sie solange was da ist, auch 'reinstopfen. In der Früh ist mal sehr selten was über.


LG Lunatic

carni_m

Roter Salamander

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3

Dienstag, 31. März 2009, 22:22

wenn würmer zu lange/ groß sind ... kann man auch mehlwürmer verfüttern ?
mfg

carni_m

Kamil

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4

Dienstag, 31. März 2009, 22:46

Hallo,

wenn die Würmer zu lang bzw. groß sind, dann schneidet man sie mit einem scharfen Messer oder einer guten Schere klein! Mehrlwürmer taugen nicht, da sie zu hart sind!

Grüße,

Kamil

Beee

Gelber Salamander

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5

Mittwoch, 1. April 2009, 14:42

Zitat

Original von Kamil
Mehrlwürmer taugen nicht, da sie zu hart und viel zu fetthaltig sind!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Beee« (1. April 2009, 14:42)


MarioR

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6

Mittwoch, 1. April 2009, 15:23

Wobei der Fettgehalt bei jungen Tieren von Vorteil wäre, um ihnen möglichst viel Energie zu liefern.
Allerdings wird das harte Zeug ja eh nicht gefressen, da wären Wachsmottenlarven von Vorteil.
Allerdings spielt hier die zuerst erwähnte Körpergröße wichtig. Da die Tiere ja ins Wasser gehen, sollten sie schon zu groß für solches Futter sein, bzw. nicht krank genug ;)

Grüße
Mario

Jonny

Adulter Salamander

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7

Samstag, 25. Juli 2009, 21:06

Hallo nochmal ;)

mich würde interessieren, ob jemand von euch Erfahrung mit der Verfütterung von gefrorenen Tubifex gemacht hat?
Ich verfüttere normalerweise lebende Tubifex, lebende rote Mückenlarven, lebende Regenwürmer und ab und zu ein Heimchen. Bei Frostfutter habe ich bis jetzt nur Mückenlarven probiert, welche auch angenommen wurden. Meint ihr es werden auch gefrorene Tubifex angenommen?

LG Jonny

Jonny

Adulter Salamander

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8

Mittwoch, 5. August 2009, 21:57

Hat das denn noch niemand ausprobiert?

MarioR

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Donnerstag, 6. August 2009, 00:29

Hey,

Erfahrung noch nicht, aber es ist ja bekannt, dass Tubifex Würmer sind, die in, für menschliche Verhltnisse, oft in "verpestetem" Wasser leben.
Häufig sind die Tiere "verschmutzt", weshalb meistens dazu geraten, von der Verfütterung abzusehen.

Grüße
Mario

carni_m

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10

Mittwoch, 2. September 2009, 22:38

da es schon ein Thema mit Fütterung gibt, möchte ich nicht unbedingt wieder ein Thema aufmachen.

Ich hätte da aber auch eine Frage die mich beschäftigt, ich bin seit kurzem stolzer Besitzer von 4 Cynopsen, genauer gesagt Ensicauda popei, aber noch minis ... ca 6-9 Monate alt.

So jetzt ist mir bei der Fütterung aufgefallen das die Kleinen recht viel packen, ein ganzer kneul von Enchydraen oder auch Rotemückenlarven ... ich hab sie jetzt auch mal mit Microheimchen gefüttert ... die Kleinen gehen recht gut ab wenn die Heimchen in ihrem Aquarium sind... allerdings war ein Heimchen drin das schon recht groß war, ca 0,75-1cm lang, der kleine hat ne echte weile gebraucht, aber alles verputzt, jetzt zu meiner eigentlichen Frage, können Cynopse an Futter "ersticken" ? kann es sein das sie den Mund zu voll nehmen ?
mfg

carni_m

ingo v.

Roter Salamander

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11

Donnerstag, 3. September 2009, 13:39

ja, wenn sie es nicht schaffen, zu große Futterbrocken wieder auszuspucken/würgen.
Lieber mehrere kleine Futtertiere, als ein zu großes.

Zitat

Original von carni_m
....können Cynopse an Futter "ersticken" ? kann es sein das sie den Mund zu voll nehmen ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ingo v.« (3. September 2009, 13:40)


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12

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 10:48

Fütterung

Hallo,

ich hatte mir mal eine Mischpackung Tiefgefohrenes gekauft, da ich das auch an die Fische verfüttern wollte. Da waren auch gefrohrene Tubis mit drin. Die Molche haben die sehr gern gefressen. Die gingen von allem mit am besten. Die roten und schwarzen Mückenlarven gingen auch sehr gut. Nur die Weißen Mülas sind einfach fortgeschwommen :rolleyes:

Meine Beiden Feuerbäuche Mögen auch sehr gern Stubenfliegen. Hab mich immer gefreut wenn sich mal eine in die Wohnung verirrt hat. Frisch geklatscht und noch zappelnd warn die ganz schnell weg.

Grüße,

Sabine

LisaB

Bronzesalamander

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13

Mittwoch, 14. Oktober 2009, 19:45

Lebendfutter ist ja im allgemeinen immer dem Frostfutter vorzuziehen. Meine bekommen nur Frostfutter, wenn ich im Urlaub bin. Meine Mutter möchte sich nicht mit dem Regenwurm zerschneiden und sonstigen Krabbeltieren abgeben *haha*

Jonny

Adulter Salamander

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14

Dienstag, 20. Oktober 2009, 21:31

Hallo zusammen,
ich habe auch nochmal eine Frage:
War heute Micro-Heimchen kaufen für meine 4 Monate alten Nachzuchten von Cynops Orientalis. Beim ersten Zugreifen hatte ich Micro-Kurzflügelgrillen in der Hand, die direkt bei den Heimchen standen. Sie sahen auch genauso aus. Ich habe mich dann doch sicherheitshalber für die Heimchen entschieden, jedoch würde mich interessieren ob ich auch Micro-Kurzflügelgrillen anbieten kann, bzw wo der genau Unterschied liegt?
Gruß Jonny

LisaB

Bronzesalamander

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Dienstag, 20. Oktober 2009, 22:12

Ich persönlich seh da zwar einen Artenunterschied zwischen den Insekten, aber vom Futter her ist es wohl egal, solange die Größe passt.

SWE Commander

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16

Sonntag, 20. Dezember 2009, 15:28

Hallo

Bin seit gestern nun auch stolzer Besitzer 3er cynops orientalis.

Bisher sind die nur an Land und verstecken sich unter dem Moos oder hinter Steinen.

Der Herr von dem ich die cynops habe, meint sie seien bei ihm in Winterruhe gegangen, also soll ich sie ruhig erstmal bei 18° rum in Ruhe lassen.


Da sie ja momentan nur an Land sind hat er mir Microheimchen mitgegeben.

Meine Frage ist jetzt ob Microheimchen einfach nur ganz junge heimchen sind oder eine eigenen Art.

Würde diese gerne züchten um mir lästige Fahrerrei zu ersparen und um zu wissen was die heimchen bisher gefressen haben.

Habe bisher immer geguckt das ich ein paar auf den Landteil setze.

Einige Heimchen sind aber auch ertrunken...


Da ich die Molche momentan nicht sehe weiß ich jetzt nur nicht ob sie auch fressen...


Hoffe ihr könnt mir helfen.

Marcus Wenzel

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17

Sonntag, 20. Dezember 2009, 18:30

Hey Komander,

wie groß sind deine Cynopse denn? Wenn es noch Jungtiere sind (wo von ich ausgehe wenn du Mikros verfütterst) solltest du dich fragen, ob ein Aqua-Terra überhaupt schon angebracht ist. Und wenn ja, sind Mikroheimchen ziemlich ungeeignet, um in einem Aqua-Terra ungezielt verfüttert zu werden. Sie sterben weil sie die Feuchtigkeit nicht gut vertragen oder ertrinken, was dazu führt, dass sie verpilzen und die Wasserqualität leidet. Anderes Futter oder ein anderer Behälter wären vielleicht besser.
Mikroheimchen sind ganz frühe Häutungsstadien normaler Heimchen. Manche Insekten wie Fliegen oder Schmwetterlinge besitzen ein Stadium in dem sie eine Made sind und sich verpuppen müssen und andere wie eben Heimchen sind einfach Miniaturausgaben ihrer Eltern und machen verschiedene Häutungsstadien bis zum Imago durch.

Lg Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

SWE Commander

unregistriert

18

Sonntag, 20. Dezember 2009, 19:44

Sind etwa 5-6 cm groß.

was für anderes Futter kannst du denn empfehlen?

anderer Behälter wäre kein Problem.


Gruß Stefan

Marcus Wenzel

Moderator

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19

Montag, 21. Dezember 2009, 10:50

Hey Stefan,

wie alt sind sie denn? Die Frage ist ja, ob sie schonmal aquatil waren und bald wieder ins Wasser zurück gehen oder ob du sie erst noch aufgrund ihres geringen Alters ans Wasser gewöhnen musst. Beschreib dein Becken und die ganze Situation doch mal möglichst detailiert.
Ansonsten, wenn es nur eine Frage von Tagen ist, bis sie wieder zurück ins Wasser gehen, kannst du ihnen auf dem Landteil auch erstmal Mückenlarven (lebende) auf feuchtem Zewa anbieten. Im Wasser dann natürlich auch. Aber ob du ein anderes Becken brauchst und dann dementsprechend auch Heimchen und Fruchtfliegen verfüttern kannst, kann ich dir erst sagen, wenn du dein Becken und den Zustand deiner Jungen besser beschreibst.

lg Marcus
Ich halte verschiedene Urodelen aus den Familien Salamandridae und Ambystomatidae

SWE Commander

unregistriert

20

Montag, 21. Dezember 2009, 15:11

Hallo

Die Tiere waren schon im Wasser und sind dann, "weil es ihnen zu kalt wurde" in ein Landquartier umgezogen.

Also sie sind schon an's Wasser gewohnt.


Mein Becken sieht so aus, dass etwa 15x15 cm Landteil ist und der Rest Wasser mit vielen Verstecken aus Stein, Moos.


Edit: Grade habe ich einen fleißig paddeln sehen:)


Naja, dass ich die anderen nicht sehe muss ja nichts schlechtes heißen oder?

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