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Exxe

Gelber Salamander

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1

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 15:30

Triturus vulgaris Haltung

Hallo!

Ich habe momentan im Keller 1.2 meiner Teichmolche im Winterschlaf,jedoch sieht es aus als ob sie langsam erwachen,die Temperaturen bei uns sind grausam,erst -20 Grad dann wieder + Grade...

Ich wollte fragen ob etwas dagegenspricht sie bis zum Frühjahr in meinem Zimmer zu halten,oder ob das zu warm ist? Sie sind momentan in Landtracht,ich würde ihnen dann ein kleines Becken ähnlich dem meiner Feuersalamander bereit stellen. Ich habe schon öfters gelesen für Feuersalamander sind Temperaturen is ca. 22 Grad ok,und ich habe in meinem Zimmer meist 20-21 Grad.

Wäre es also möglich die Tiere in einem Terrarium für die Landphase solange zu halten,bis die Temperaturen es erlauben und ich sie in den Garten (in einen Behälter) setzen kann?

mfg

lucas!
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Lucas

Christopher

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2

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 18:44

Hallo Lucas,

Der Teichmolch ist während der Aktivitätsperiode eine recht wärmeliebende, also thermophile Art. Wenn Du die Tiere mehrere Wochen kühl überwintert hast, kannst Du sie jetzt durchaus langsam an Zimmertemperatur anpassen. Die von Dir gennannte Temperaturspanne ist für Teichmolche in Landtracht ok, dauerhaft niedrigere Temperaturen führen nach einiger Erfahrung sogar dazu, dass die Tiere schlechter fressen und auch insgesamt sehr inaktiv werden. Gehen die Tiere im Frühjahr ins Wasser, können die Temperaturen tagsüber ähnlich sein, jedoch wäre ein deutlicher Tag-Nacht-Rythmus ihrer Lebensweise in meist besonnten Gewässern entsprechend, daher sollte sich das Wasser nachts um einige Grad abkühlen. Günstig sind: tagsüber 20-22°C und nachts 17-19°C. So kann man die Tiere dann bis in den Sommer hinein aquatisch halten.

Viele Grüße

Christopher
Ag Amphibienschutz im NABU MK


Exxe

Gelber Salamander

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3

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 19:32

Hallo!

Danke,genau das habe ich auch nach langem googeln gelesen.
Mein kleiner "Herr" ist schon seeehr dünn, habe ihn einzeln gesetzt dass er wieder zu kräften kommt,jagen tut er ja.

Gefressen haben sie auch schon. Danke für deine Antwort!
Ab welcher Körpelänge kann ich ungefähr mit Nachwuchs rechnen?
Der Züchter meinte dieses Frühjahr,das Männchen hat mit Schwanz geschätzte 5-7cm länge.

Die Weibchen sehen mir relativ groß aus.

mfg

Lucas
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Lucas

Christopher

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4

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 19:37

Es ist durchaus möglich, dass das Männchen bereits in diesem Frühjahr das Wasser aufsuchen und dann zu balzen anfangen wird, wenn es jetzt 7cm lang ist. Wenn es allerdings jetzt erst 5 cm hat, wird es vermutlich noch ein Jahr dauern.
Sucht es allerdings das Wasser auf, wird es sicherlich auch mit der Balz beginnen. Im Gegensatz zu M. alpestris apuanus oder T.cristatus kommt es jedenfalls im Freiland bei L. vulgaris kaum vor, das man metamophorsierte, junge, noch nicht geschlechtsreife Tiere im Wasser findet. Man kann also noch nicht genau sagen, was passieren wird.

Viele Grüße
Ag Amphibienschutz im NABU MK


Exxe

Gelber Salamander

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5

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 19:50

Hallo :)

Das verstehe ich.Ich habe gelesen dass Männchen teilweisse schon mit 5cm "Vater werden können" :D

Bin mal gespannt,muss ich mich wohl überraschen lassen ;)

Ich werde ihn beim Umsetzen mal messen.


mfg

Lucas
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Lucas

Frosch-Haus

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6

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 23:31

Hallo Lucas,
Halte seit vielen Jahren Teichmolche und deren Nachzuchten.
Ich würde die Tiere nicht aus dem Keller ins Zimmer bringen, da so der jahreszeitliche Laichplan durcheinander kommt, nicht nur die Wärme fördert die
Balzstimmung sondern auch die Sonneneinstrahlung. Bei Kamm- und
Teichmolcheiern ist UV-Strahlung gegen Verpilzung wichtig. Berg- und
Fadenmolcheier sind da unempfindlich. Das kleine Männchen kannst du
mit roten Mückenlarven füttern.
Gruß Harry

Exxe

Gelber Salamander

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7

Mittwoch, 30. Dezember 2009, 23:36

Hallo!

Was würdest du mir also raten? Im Keller hat es momentan 12 Grad.
Vielleicht auch etwas weniger,muss ich später mal messen.
Die Tiere sind übergangsweiße in einem 30x20x20 Becken,haben normal ein 80er Aquarium halb Wasserteil halb Landteil.

mfg

lucas
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Lucas

Frosch-Haus

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8

Donnerstag, 31. Dezember 2009, 00:02

Hallo Lucas,
das 80er Becken is ok, bei heimischen Molchen gibt es keinen Winterschlaf.
Je nachdem die Temperatur steigt oder fällt sollte man das Nahrungsangebot
anpassen. Teichmolche fressen noch bei 7 Grad. Wenn du die Tiere im
Keller hast, etwa 1 mal wöchendlich nachsehen und wenig füttern.
Versuchs mal mit Pinsette oder im Wasser.
Gruß Harry

Christopher

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9

Donnerstag, 31. Dezember 2009, 00:26

Hi Lucas,

guck auch nochmals hier:

http://www.salamanderland.at/Artenliste/…LG_VULGARIS.htm

SCHULTSCHIK schreibt, dass die Teichmolche während ihrer Wachstumsphase an Land Temperaturen von ca. 24°C bevorzugen (vgl.oben). Hinweise auf die Thermophilie findest Du auch bei NÖLLERT (1992), SCHLÜPMANN (2006 u.a.) etc.
Nach eigener Erfahrung ist der Teichmolch eine eher wärmeliebende Art, die nach ihrer Winterruhe schnell relativ warme Plätze aufsucht. Daher meidet sie auch weitgehend stenotherme Laichgewässer, also Plätze, wo die Temperatur im Tages-und Jahresverlauf kaum schwankt. Das ist z.B. bei Quell-und Bauchstauen so.

Wenn die Tiere wirklich Hunger haben, wie Du ja schreibst, werden sie ev. bei 12°C schlecht gedeihen. Du schreibst ja auch, das das eine Tier bereits abgemagert ist. Daher sollte man ihm jetzt seine Vorzugstemperatur bieten, damit er das Nahrungsangebot optimal verwerten kann.
Wegen der Sonneneinstrahlung würde ich mir keine Sorgen machen, da der relative Lichtgenuß in deinem Zimmer im Vergleich zu draussen unerheblich ist, wenn der Behälter nicht direkt am Fenster steht.

Ich habe meine NZ vor Jahren mit Erfolg im Kühlschrank überwintert und danach relativ warm gehalten.
Wenn sie ausreichend ernährt sind, wird ihr Laich auch ohne Sonneneinstrahlung kaum verpilzen.

Also ganz klar: wenn das Tier Hunger hat und aktiv wird, dann biete ihm lieber seine rel. hohe Vorzugstemperatur, um einem Verlust vorzubeugen.


Viele Grüße

Christopher
Ag Amphibienschutz im NABU MK

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christopher« (31. Dezember 2009, 00:27)


Christopher

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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 00:32

Ah und ich würd das Männchen auch auf keinen Fall jetzt ins Wasser setzen und da mit ner Pinzette füttern. Wenn es an Land überwintert wurde, wird es doch noch seine samtige Landhaut haben ?!

In diesem Fall wird es an Land drängen und im Wasser nichts fressen. Es besteht sogar die Gefahr, das es ertrinkt.

LG
Ag Amphibienschutz im NABU MK


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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 00:45

Hallo :)

Okay,langsam bin ich aber sehr verwirrt.Wie lange muss ich rechnen bis der "Eilegedrang" bei den Molchen einsetzzt? Das Problem ist,das 80er Becken steht im Keller wo es eben kühler ist :-/

Und in meinem Zimmer ist wirklich kein Platz mehr,ich dachte ja man sollte diese Tiere im Keller halten,so hab ich es gehört.
Was würdet ihr jetzt an meiner Stelle machen?

Ach und den Beitrag auf Salamanderland.at habe ich natürlich schon gelesen.

mfg

lucas
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Lucas

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12

Donnerstag, 31. Dezember 2009, 00:51

Hi Lucas,

halt dich mal nach dem Bericht auf Salamanderland. G. Schultschik ist auf jeden Fall bestens informiert, was die Ökologie der Teichmolche angeht. Wenn das Tier keinen ausgesprochenen Hunger hat, lass es bis Frühjahrsbeginn im Keller.
Ansonsten oder wenn es abgemagert erscheint, päppel es im Zimmer wieder auf. Die Paarungsaktivitäten werden einsetzen, sobald die Tiere zum ersten Mal das Wasser aufsuchen.

Viele Grüße

Christopher
Ag Amphibienschutz im NABU MK

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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 00:57

Hallo!

Danke für die Hilfe,freut mich ;)
Bin ich ja bestens informiert,grins. Wie erkenne ich dass die Tiere das Wasser aufsuchen? Indem sie an den Scheiben kratzen also halt laufen oder wie?
Habe nämlich momentan nur eine kleine seichte Wasserschale im Becken.

mfg

Lucas
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Christopher

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14

Donnerstag, 31. Dezember 2009, 01:00

Also das war bei meinen so, dass sie zunächst kleine Rückenkämme ausbildeten und schon eine Schwellung der Kloake. Gleichzeitig wurde ihre Haut benetzbarer und verlor den samtigen Charakter der Landhaut. Erst danach wurde das Wasser aufgesucht. Etwas später haben sie sich dann nochmals gehäutet, der Kamm war dann deutlich höher. Bei den Weibchen schwillt die Kloake ebenfalls leicht an, ansonsten auf die Haut achten.

Viele Grüße

Christopher
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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 01:20

vielen dank ;)
Werde dass dann so handhaben wie ihr sagtet.
Mal sehen,was mein Männchen die Nacht über frisst er hat 3 kleine Schaben 1 Made und zwei Stückchen Wurm bekommen.

mfg

Lucas
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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 01:31

Hi,

ok und um nochmals Mißverständnissen vorzubeugen: wenn das Tier nicht irgendwie geschwächt ist bzw. dringend aufgepäppelt werden muß, würd ich auch, wie Frosch-Haus oben gesagt hatte, erstmal weiter überwintern, bis es im Frühjahr deutlich milder wird! Wenn eine gezielte Fütterung und eine Beaufsichtung des Molches notwendig sind, sind die Temperaturen in deinem Zimmer ok.

Wünsche Dir noch besten Erfolg!

Christopher
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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 02:00

Danke!

Sollte ich die Weibchen vielleicht wieder überwintern?
Die haben aber heute schon gefressen wie blöd,solte ich da nicht wieder warten bis ihr Darm entleert ist?

P.s:
sehr schöne Seite hast du da!

mfg

Lucas
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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 02:16

Jo danke wegen der Seite!
Also Du hast jetzt alle raufgenommen ins Zimmer zum Füttern?
Das was man über ihre Temperaturpräferenzen weiß, legt ja nahe, dass
die Physiologie der Tiere dann am besten funktioniert, wenn die Temperaturen um 20°C liegen. Daher würde ich es erstmal dabei belassen.
Du hast sie ja auch schon einige Zeit kalt überwintert.
Ich würde jetzt normal im Zimmer weiterpflegen und abwarten.
Die Beleuchtung würde ich erstmal auf 6 Stunden einstellen.
Früher oder später werden sie sicher das Wasser aufsuchen.
Nächstes Jahr kannst Du sie dann ja wenn sie kräftig genug sind den ganzen Winter kühl halten.

Sicherlich kann man auch die Auffassung vertreten, sie jetzt wieder einzuwintern. Doch da sie jetzt einmal aufgewärmt sind, wäre mir das zu heikel. Ich hatte meine damals ca. 2 Monate im Kühlschrank überwintert. Jedenfalls hat dies zur Gonadenreifung ausgereicht. Wenn überhaupt, dann kann das auch nur das Sinn einer Überwinterung sein, jedenfalls bei dieser Art. Ich kann mich G. Schultschik ansonsten echt nur anschließen: Dauerhaft kühle Haltung bekommt dieser Art nicht und entspricht auch nicht ihrer Lebensweise.

Viele Grüße

Christopher
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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 12:04

Guten Morgen

Dann werde ich sie jetzt bei Zimmertemperatur Pflegen und aufpeppeln.Ich berichte weiter,wenn es was neues gibt.

Das mit dem nochmal überwintern ist mir auch zu heikel gewesen,ich denke das hätte ich nicht gemacht.

mfg

Lucas
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Donnerstag, 31. Dezember 2009, 14:46

Alles klar, wir sind sicher gespannt, wie es sich entwickeln wird!
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