Hallo Keichris,
Folgt man der Logik so sammelt sich demnach im Becken alles was das Wasser aus dem Zerstäuber enthält, u.a. Salze und Metalle. Diese müßten unter Berücksichtigung der Wassermenge die in einem Sommer für das Zerstäuben drauf geht gut was hinterlassen und erzeugen ein basisischen Milieu im Boden / Wasser.
Deine Überlegungen sind nicht von der Hand zu weisen und ich denke schon, dass sich da mit der Zeit was ansammeln würde, wenn nicht in regelmäßigen Abständen das Moos ausgewechselt, der Schaumstoff gesäubert, oder einfach nur das Wasser über einen Ablauf abgelassen würde. Ein richtiges " Timing " einzuhalten, gerade was die Reinigung anbelangt ist natürlich gerade hier sehr wichtig.
hat jemand Messungen gemacht?
ich könnte mir vorstellen, dass es da bestimmt schon Untersuchungen gibt - mir fällt nur leider im Moment nichts ein
Oder kann man durch Besprühen mit destiliertem Wasser diesen Prozess verhindert und ein annährendes Gleichgewicht im PH-Wert erreichen?
für solch eine relativ " kurze " Zeitspanne was die Materialien inkl. Moos anbelangt, kann ich Dir wirklich nicht sagen, ob so etwas überhaupt zwischen den Reinigungsintervallen möglich ist / wäre. Auf eine längere Sicht gesehen, wäre das wahrscheinlich etwas anderes

Ich habe übrigens immer " Blumenwasser " aus der Regentonne benutzt, was ich dann mit normalem Wasser gemischt habe. Es gibt aber auch genügend Halter, die darauf überhaupt keinen Wert legen, wenn das Leitungswasser ein paar Tage gestanden hat und auch ansonsten ok ist.
Danke für das Verfolgen meiner Gedankengänge...
ist doch sehr interessant - nur weiter so

)
Gruß Michael ...