Hey,
gestern war Junggesellenabschied, also wenn ich verschreibe, bitte ich dies zu entschuldigen
Wenn man auf tierschutztrechtlich bedenkliche Varianten zurückgreifen muss, um seinem erdachten Ziel näher zu kommen, sollte man an erster Stelle das eigene Handeln überdenken und am besten keinerlei bedenkswerte Aussagen in den Raum stellen
Das war ironisch, was ich da gesagt hab, Herr Gott......
Ich glaube, ich muss hier mal etwas klarstellen:
Das ist kein großes Geheimnis, also: Die Krebse werden mit einem gezielten Stich mit einer Stahlnadel von unten durchs Sternum "still gestellt". Das hat auch nix mit Sadismus zu tun, sondern dies habe ich mir, während einer unserer Guyana-Expeditionen, von den dort im Dschungel ansässigen Naturmenschen abgeschaut, bzw wurde "angelernt"....
Die tun dies schon wesentlich, länger, also sowohl bei Krebsen, als auch bei Vogelspinnen.
Mir ist klar, dass das Nervenzentrum einer Spinne(Cephalothorax) und von nem Krebs
(Cephalus, Thorax) taxonomisch nicht einheitlich sind.
...Nur:
Diese Menschen haben ein Verhältnis zur Natur, von dem wir uns denke ich alle eine Scheibe abschneiden sollten. Völlig fernab jeder Wissenschaft, entwickeln diese Menschen ein Verhältnis/Verständnis zur Natur, was einen i.d.R. vor Neid erblassen lässt

Von daher kann man sich denke ich ruhig ein wenig was "abschauen".
Mir ist auch klar, dass bei Tierschlachtungen teilweise primitive Tötungsmethoden angewandt werden, insbesondere bei bestimmten Religionsgruppen, sprich: "Schächten" statt Bolzenschussgerät, Euthanasierung o.ä. ....
Genau so ist mir klar, dass "funktionierend" nicht zwingend gleich "artgerecht", "human" o.ä. sein muss.
Nur irgendne Form von Tierquälerei habe ich mir nicht vorzuwerfen, denn wenn dem so wäre, könnte ich nachts nicht schlafen
Hoffe, die Ausführungen waren ausführlich genug, ansonsten stehe ich gern jedem Rede und Antwort.
Achja: und wie Mario, würdest du die Tiere töten??? Man lernt praktisch nie aus
Bis dahin mfG,
Lorenz