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Hi Micha, hier geht alles. Grüße, Mario
Hallo Jannik, was sich im Allgemeinen sagen lässt: Ensatina leben recht versteckt und reagieren sehr empfindlich auf ungünstige Bedingungen. Mir ist es nicht gelungen Ensatina eschscholtzi oregonensis dauerhaft zu halten. Noch weniger Leute schaffen es diese Tiere zu züchten. Ich würde dir eher abraten diese Gattung zu halten. Sie sollte Personen vorbehalten sein, die sich wirklich gut mit westamerikanischen Lungenlosen auskennen. Zudem: Die wirklich bunten und großen Ensatina-Arten sind praktis...
Zitat von »Orkney7« Ich werde mir jedoch nur 3 Jungtiere zur Aufzucht hohlen. Natürlich kann man jetzt sagen dass das Becken dann VIEL zu groß ist. Ich füttere aber immer per Hand, bzw gucke immer dass die Tiere jeden Tag mindestens 2mal Nahrung aufnehmen. Jungtiere brauchen ja rund um die Uhr Nahrung darum sorge ich IMMER dafür das im Becken feste Nahrungspopulationen leben wie Hüpferlinge etc. . Bei so wenigen Tieren ist die Population immer stabil . [...] Teichmolche solltens aber schon werd...
Liebe Freunde, unser Hobby befindet sich in einer schweren Phase. Von Seiten der Politik, Tierschützern und Tierrechtlern werden die Bemühungen immer stärker unser Hobby durch haltlose Behauptungen, Lügen und unausgegorene Forderungen an den Rand des Möglichen zu bringen. Die AG Urodela als größte Vereinigung der Schwanzlurchhalter möchte als Zeichen der Seriosität und des Erfolges unserer Bemühungen in Forschung, Zucht und Arterhaltung das Molchregister in völlig neuer Form wiederbeleben. Ziel ...
Auf meiner Internetseite findest du einiges zu dem, was ich getan habe um die Tiere aufzuziehen. Ansonsten kannst du dich an Axolotl halten, was die Aufzucht angeht. Absolut wichtig ist, die Tiere der Größe nach zu trennen. Im schlimmsten Fall hast du eben irgendwann 10-15 Gefäße, bis sie mal durch die Metamorphose gehen. Grüße, Mario
Herzlichen Glückwunsch! Zwei Anmerkungen: 1. Seit irgendwann in den 90ern heißen die Tiere Ambystoma mavortium mavortium. Ambystoma tigrinum wurde zur Art erhoben. 2. Ziehe ja nicht zu viele Tiere groß! Ich habe die letzten Jahre mehrere hundert Tigersalamander großgezogen und seither gibt es mehr und mehr Halter und Züchter. Beide Arten werden mittlerweile in Europa jedes Jahr nachgezogen und es gibt von März bis November eigentlich immer irgendwo Tiere abzugeben Grüße, Mario
Es würde sich anbieten Lebendfutter im Becken "auf Vorrat" zu haben. Gerade Wasserasseln, Cyclops und Wasserflöhe bieten sich an. So können alle immer fressen. Wenn man dann noch mit Frostfutter zufüttert, ist eigentlich alles in Ordnung. Womit du fütterst, hast du jetzt aber verschwiegen. Grüße, Mario
Wenn ALLE rot und über 20cm sind, dann ist es definitiv selten. Einen Orangestich gibt es immer wieder. Maximalgrößen scheinen auch relativ zu sein, seit man vorderasiatische Feuersalamander mit über 30cm gefunden hat. Grüße, Mario
Es würde der Population sicherlich gut tun, wenn du niemals angibst, wo die Population konkret zu finden ist! Allerdings würden mich Bilder von ausgewachsenen Tieren interessieren. Grüße, Mario
Hallo, eigentlich kannst du sonst nichts machen. Optimal wäre es das Tier bei guter Witterung direkt an einem passenden Ort auszusetzen (Reisighaufen, Legesteinmauer, Holzstapel,...). Feuersalamander schlafen ja nicht durch. Grüße, Mario
Schnecken: Posthornschnecken wären optimal. Die holt man sich in der Regel sowieso mit Wasserpflanzen ins Haus. Die Vergesellschaftung mit Welsen passt auf keinen Fall. Grüße, Mario
Hier gelangst du direkt zu einem Download für einen Herkunftsnachweis: www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/…ftsnachweis.xls Grüße, Mario
Hallo Chris, besorge dir einen feinen Kescher und versuche Cyclops und Daphnia zu keschern. Grüße, Mario
Meine N. v. viridescens machen jetzt auch Ernst: https://farm8.staticflickr.com/7481/1595…afc4b64ac_h.jpg
......und außerdem verlegt Facebook die Bilder in regelmäßigen Abständen an andere Stellen, wodurch die Links außerhalb Facebooks ins Leere verlaufen. Grüße, Mario
Da ihr anscheinend Wasser aus einem Ionenaustauscher bekommt, ist klar, dass du das nicht verträgst. Die Frage ist nun, wie die Anlage eingestellt ist und wie das Wasser tatsächlich ist, nachdem es den Ionenaustauscher passiert ist. Fakt ist für mich weiterhin: Weder Laub noch "Mittelchen" bringen bei den üblichen Problemen, die solches Wasser mit sich bringt etwas. Im Zweifel lieber stilles Mineralwasser. Bezüglich Grisu und der Einrichtung: Die Larve ist noch weit von der Metamorphose entfernt...
Nutze die Salbe vorerst nur für das Auge, wenn Christina es als sinnvoll erachtet, kannst du sie immer noch für die Wunde verwenden. Bei Amphibien wirken Salben schnell auch systemisch und nicht nur Lokal, wie die meisten bei uns. Das heißt, dass die Wunde an der Ohrdrüse sowieso auch etwas "abbekommt". Grüße, Mario
Es ist weder nötig Buchenlaub, noch Erlenzapfen und erst recht keine Mittelchen aus dem Zoohandel einzusetzen. Ganz schnödes Leitungswasser reicht vollkommen aus. Spätestens mit der Metamorphose sollte es aber doch möglich sein, das Tier wieder auszuwildern. Nachdem die Suche nach einem Bach ja anscheinend gescheitert ist, sollte die Umgebung doch passend sein. Viele Grüße, Mario
Hallo, du hast Recht, in einem Naturschutzgebiet greift man nicht ohne Grund ein. Jedoch greift man als Privatmann in ein Naturschutzgebiet auch mit Grund nicht ein. Das BNArtSchG §23 (2) regelt das eindeutig. Es gibt Fachverbände und Ämter, deren Aufgabe es ist das zu tun. Mir ist schleiherhaft warum man nicht Fachkreise informiert und gemeinsam versucht Probleme zu lösen. Ich kan nur wiederum mahnen, vor allem Wasserläufe unberührt zu lassen. Deine Beispiele sind für mich unpassend. Ich finde ...
Hallo, ich weiß nicht ob du das Richtige getan hast. Eine gründliche Vorbereitung ist wichtig. Und da ich hier gleich ganz an der Grundlage anfangen muss, weiß ich auch nicht, ob du schon wirklich weit bist. Die Tiere heißen Pleurodeles spec. (bei dir wahrscheinlich waltl, Bild wäre toll). Sie heißen im Deutschen am ehesten "Spanischer Rippenmolch" aber keiner sagt Leopardmolch. Sie sind auch nicht buchführungspflichtig. Das Führen eines Zuchtbuches ist gemäß gesetzlicher Vorgabe nur bei gewerbl...
Montag, 23. September 2024, 23:25
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