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Zitat Original von sbuerger PS: Die blauen Matten sind eh nicht für die Ewigkeit blau... das erklär' mal einer Zwölfjährigen, die eine blaue Matte völlig uncool findet und alle Zeit der Welt hat, um auf das Verschwinden des blauen Farbtons zu warten
funktioniert denn jeder Schaumstoff??? Hatte irgendwo gelesen, dass erst ein bestimmtes Verfahren angewandt werden müsse, um aus einem gewöhnlichen Schaumstoff einen Filterschaumstoff zu machen?
Zitat Original von Michael Schantz ja die gibt es auch in schwarz Was für eine Größe brauchst Du denn ? da ich ein genügsames Kerlchen bin, würden mir ja schon drei feine Matten in 100x50x5cm reichen ...
hat jemand einen Tipp, woher ich Filtermatten zum Bau eines biologischen Innenfilters bekomme, die NICHT blau sind? Gern würde ich ja Schwarz oder Grau haben wollen ... doch woher?
Zitat Original von sbuerger Steine kannst du von überall her nehmen. Welche Sorten du verwendest, ist abhängig vom Härtegrad deines Leitungswassers. Unter 10° dH würde ich kalkhaltige Sorten wie Marmor empfehlen, über 16° dH eher Granit, Quarzartiges und so. Passende Steine in der Natur zu suchen, ist meist mühselig, da man nach Murphys Gesetz ausschließlich zu kleine und zu große finden wird... auch bzw. gerade hier würde ich den Baumarkt empfehlen, wo man für verschiedene Steinsorten zwischen...
so, ich lass Euch auch mal schauen:
Zitat Original von Ania werde dann eben noch mal schnell schauen wo ich ein Planktonsieb herbekomme - habe bisher einfach einen Papierteefilter genommen weiß nicht, wo Du in Hamburch steckst, Aquarium Tonndorf kann ich empfehlen. Nicht, wegen der Siebe, sondern auch wegen Artemia-Eiern. Diese bekommen sie von einem bestimmten Hersteller [auch in Hamburg] und sie sind offenbar deutlich besser als die sonst erhältlichen Eier. Nebenbei kann man sich dort im Laden auch eindecken mit Lebendfutter, w...
Zitat Original von sbuerger Zitat PS: habe wo gelesen, dass man Artemia die Eierschalen mit "Chlorbleichlauge" aus der Apotheke abtrainieren könne ... in der Apotheke um die Ecke wusste aber niemand etwas damit anzufangen. Wie und falls womit macht Ihrs? Das ist ein Missverständnis; mit Chlorbleichlauge werden (ungeschlüpfte) Artemia-Zysten dekapsuliert. Das überlässt du aber lieber den Profis... hatte ja schon fast erwogen, Dir mal ein Besuchsrecht als Lotl-Opa einzuräumen ... Sieb ist vorhand...
Dank für die netten Wünsche und Tipps. Ja, da hatte sich doch ein Ei tatsächlich etwas verfrüht seines Mitbewohners entledigt ... die anderen (so ca. 50 %) sind nämlich erst etwa 24 Stunden später - also gestern abend - geschlüpft ... und wenn ich gleich nach Haus komme, werden wohl alle ihre "Schale" hinter sich gelassen haben. Artemia hatte ich vorgestern und gestern angesetzt, mal schauen, ob die Zappeltruppe hungrig ist, wenn ich nachher nach Hause komme. PS: habe wo gelesen, dass man Artemi...
ui, da kommt man nach Haus und schwupps liegt da schon ein kleiner Lotl ohne Ei ... ist das nicht ein bisschen früh? Die Kurzen haben 22 ° und viel Sauerstoff ... kann auch kein leeres Ei finden ... mmhh ... wenn ich mit der Pinzette vorsichtig rangehe, saust "es" aber durchs Ablaichbecken. Da muss ich wohl jetzt schnell mal Fresserchen besorgen ...
klar ist das etwas aufwändiger, aber ich verspreche mir damit bessere Wasserwerte, einfachen Wasserwechsel und eine bessere Kontrolle, wer wie viel futtert. Diese Netzablaichkästen habe ich jetzt erstmal bestellt, mal schauen, ob und wie das funktioniert. Hatte zunächst an "normale" Ablaichkästen gedacht, aber vermutet, dass evtl. Lotls und/oder deren Futter durch die Wasserschlitze austreten könnten. Werde jetzt beides mal probieren und berichten. Das 25-Liter-Becken habe ich an einer Seitenwan...
dann werd ich wohl mal die Nachzucht zu Versuchskaninchen degradieren und die Becken-in-Becken-Methode ausprobieren ... und natürlich berichten.
unsere Besatzung hat gelegentlich auch ein paar Tage, an denen der Aufenthalt nahe der Oberfläche wohl sehr angenehm erscheint. Den höchsten Punkt erlaubt das Ausströmrohr vom Topffilter ... da balancieren sie dann wechselweise, hängen mit dem Körper in der Strömung, bekommen die Luftblasen unter den Bauch und halten sich teils nur mit einer Kralle am Kabelbinder fest. Muss ich wohl mal fotoknipsen ...
ich hatte gedacht, dass ich einige Ablaichkästen [vielleicht vier Stück] dieser Art: in einem 25-Liter-Becken auch nicht sooo schlecht funktionieren könnten, zumal ich in dem größeren Becken auch mit dem "Düsseldorfer Mattenfilter" eine stabilere Wasserqualität und bequemere Wasserwechsel hinbekommen könnte. Keine gute Idee?
wir werden wohl auch die Eier nehmen, die wir mitsamt Blättern, also mit entsprechendem Abstand zueinander wegen der Sauerstoffversorgung und mit intakten "Klebehüllen", geangelt haben. Bin nur nicht sicher, mit welcher Überlebensquote ich rechnen soll.
vielen Dank für die ganzen Tipps soll ich mir denn jetzt die "besten" Eier raussuchen, vielleicht 10 aus 300, wenn ich etwa fünf Tiere hinterher behalten möchte? hab noch eine Frage zum Behältnis. Könnte ich auch ein kleines "normales" Becken nehmen und die Eier bzw. Larven in darinliegenden Ablaichbecken halten?
und genau jetzt würde mich der Bericht brennend interessieren möchte auch so ein Vollkasko-Rundum-Sorglos-Gerät
jetzt beginne ich zu verstehen, warum die Damen gut im Futter sein sollten und warum bei der Eiablage von einer großen Anstrengung gesprochen bzw. geschrieben wird. Witzig ist, dass die Mitbewohner im Becken das Verhalten nachzuahmen scheinen, sogar das Kerlchen. Zusatzfrage: Artemia ... da werden ja interessante "Vollautomaten" angeboten, beispielsweise sowas hier: hat sowas Taug oder sollte man lieber die Hände ... äh ... Lotls davon lassen?
Hahn im Korb ist ein gutes Stichwort ... ... die Güldene legt seit einer Stunde so kleine, weiße Kugeln ab. Leider legt sie die nicht nur in die Pflanzen, sondern auch ganz stumpf auf den Sand. Ich nehme mal an, man kann die Eier ganz normal absaugen und dann in ein geeignetes Gefäß - wie beispielsweise eine Dose des Herrn Tupper - betten, gelle? btw: wie warm sollten es die Eier denn haben? Wie oft muss das Wasser in der Tupperschüssel gewechselt werden? Was sollte ich an Futter einplanen nach ...
seit April etwa haben wir die vier Lotls - drei Mädels und einen Buben - und sie sind allesamt etwa fünf bis sechs Zentimeter gewachsen seitdem. Im Vergleich wirken die Mädels recht wohl genährt und das Kerlchen etwas schmächtig. Das mag daran liegen, dass er immer etwas weniger zu sich nimmt, egal ob Würmer oder Pellets, er hat immer etwas eher genug als die Damen. Scheint wohl normal zu sein, oder?
Montag, 23. September 2024, 10:29
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