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Hallo ihr alle, danke für eure Komplimente, ich richte sie auch dem kleinen Kerl aus @Marcus: Ja die Tiere fressen nach der Metamorphose schon mittlere Grillen. Gemeinsam mit Asseln, Ofenfischchen und Schaben, lassen sich die Tiere sehr einfach ernähren, sofern man genug Futtertiere hat Ich habe 33 Tiere. Ich ging bis vor einigen Wochen ja noch von deutlich mehr Tieren aus, leider waren es ja nun doch nicht so viele im Aussenbecken. Auch hier sind einige Tiere gefressen worde oder verstarben "ei...
Keine Ahnung wann dieses Tier an Land ging, aber die typische Zeichnung ist an den Flanken bereits fertig. Am Rücken scheint sie noch etwas verschwommen, die Grenzen nicht ganz klar. Gesamtlänge: 14cm Grüße Mario
Hey, ich denke in etwa 5 Tagen wird das Tier freiwillig zum ersten Mal an Land gehen. Ich weiß, er hat Tiere des selben Ursprungs, nur waren seine später dran als meine Tier. Grüße Mario
Gerade fotografiert: Das Tier auf dem Bild befindet sich in Metamorphose und atmet gerade atmosphärische Luft. Schön kann man sehen, dass die Kiemen noch komplett vorhanden sind, die Mundbodenatmung aber augenscheinlich schon perfekt funktioniert, wenn sie aktiv eingesetzt wird. Grüße Mario
Weil ich gerade Zeit hatte: (Anklicken und in groß anschauen) Ambystoma laterale Ambystoma macrodactylum Ambystoma jeffersonianum Ambystoma maculatum Ambystoma gracile Ambytoma tigrinum "Illinois" (nicht die, die sich dieses Jahr fortgepflanzt haben) Grüße Mario
Hallo Chris, vielen Dank für diesen Hinweis. Ich werde den Spam umgehend löschen und die Nutzer sperren! Alle Kommentare ohne Link lasse ich stehen. Grüße Mario
ups...das war wohl nicht beabsichtigt!
Hallo Lisa, ich denke das passt perfekt. Grüße Mario
Hallo Chris, der kleine müsste etwa 10-11cm lang sein. Inzwischen will er sich nicht mehr so einfach messen lassen und reagiert deutlich weniger gelassen auf Störungen. Im Moment habe ich 33 Tiere hier. Im Aussenbecken ist aber auch noch eine unbestimmte Anzahl (konnte letztens 2 Stück sehen, obwohl ich dachte, keine mehr zu haben). 4 Tiere habe ich durch Kannibalismus und 5 durch "einfaches" wegsterben verloren. Grüße Mario
Bilder von gestern: Die Kiemen schrumpeln und werden immer kleiner... und heute: Praktisch keine Kiemen mehr zu sehen und auch kein Schwimmsaum mehr. auch die Kehle ist schon richtig "tigersalamandermäßig": eben habe ich dann noch kurz das Wasser gewechselt und meinen dritten Kontrollgang durch die ganzen Becken heute morgen gemacht und das gesehen: Somit ist klar: das erste Tier ist nach 97 Tagen an Land :hüpf: Grüße Mario
Da fällt mir doch glatt wieder ein, dass ich mal bei dir vorbeischauen wollte, Michi! SChön gemacht!
Hallo Frank, in "schwarzgelb"s Beitrag gibt es keine Links. Das einzige, was du dort siehst, ist seine Signatur. Zur eigentlichen Frage: Man kann nur in etwa gleich große Tiere halten. Alles andere führt über kurz oder lang zu Zwischenfällen. Es gilt die 20%-"Regel": Das größte Tier darf nur 20% länger als das kleinste sein. Grüße Mario
Heute, 29.6.: Inzwischen ist auch ein zweites Tier dabei. Grüße Mario
Hallo ihr Beiden, dankeschön, für eure Beiträge! @Jonas: nein, sie werden ein einfaches Becken eingerichtet mit Moos und eine Wasserschale bekommen in der sie komplett untertauchen können. Je nachdem wie sehr sie sich für Wasser und Land interessieren kann ich die Einrichtung sehr einfach anpassen. Grüße Mario
Das erste Tier geht in Metamorphose. Der Rest hat noch keine Lust. Seit vorgestern sind deutlich stärker hervorgewölbte Augen und ein schmelzender Schwimmsaum zu sehen. Auch die Zeichnung wird deutlicher. Hier ein paar Bilder: 25.6.: 27.6.:
Hallo Jonas, nach den mir bekannten Quellen kann es ab 8cm losgehen (Je nach Art (mavortium oder tigrinum) und Unterart). Neotene Exemplare sind zumindest in der Natur recht häufig (abhängig von der Population). Bisher macht bei mir noch kein Tier Anstalten das Wasser verlassen zu wollen. Allerdings hoffe ich, dass die meisten Tiere 15cm im Wasser nicht überschreiten, da ihr Platzbedarf sehr groß ist. Grüße Mario
Wieder sind ein paar Tage vergangen... das größte Tier misst nun etwa 13cm nach weniger als 3 Monaten!
Heute wurde mir mal wieder deutlich wie erfolgreich das Evolutionsprinzip Kanibalismus ist. Schon heute Nacht hatte ich alle Pflanzen aus dem großen Aquarium gefischt um heute morgen nach Larven zu fischen. Nach mehreren Kescherzügen hatte ich endlich zwei Larven erwischt, aber seht selbst: 3,5 zu 8,5cm, ein gewaltiger Unterschied! Grüße Mario
Danke ihr alle! @Philip: Ich habe eine Sony Alpha 33 mit einem Tamron 90mm f/2.8 Di-Macro. Zusätzlich blitze ich in der Regel noch mit einem Drahtlos-Blitz. Grüße Mario
Hallo Lucas, zur Zeit ziehe ich auch Larven auf und halte es bei den apuana grundsätzlich so: Die Larven bleiben im elterlichen Becken, bis sie mindestens Vorderbeine haben und somit totes Futter fressen. Im Elternbecken leben genug Cyclops um den Larven ein angemessenes Wachstum zu ermöglichen. Dann fange ich sie ein und ziehe sie in Plastikgefäßen (ab 10x10cm; z.B. Heimchendosen) mit gefrorenen roten Mückenlarven und kleinem Lebendfutter groß. Das Wasser wechsele ich täglich, wenn Frostfutter ...
Mittwoch, 25. September 2024, 10:27
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