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Hi, eine schwache Strömumg mögen die Tiere durchaus, so ist meine Erfahrung. Nur in keinem Fall eine starke, bei der die Tiere herumgerissen werden. Man kann mit dem Ausströmer kreativ umgehen, so z.B. den Strahl mit Steinen abbremsen oder, beste Methode, einen Filterschwammzylinder, der zur einen Seite innen hohl ist, über den Ausströmer stülpen, dann ist Ruhe. Oder man nimmt ne dickere Matte und schneidet sich Teile selber aus mit entsprechend nem Loch rein. Das ist nicht nur für den Ausströme...
Hallo Jens! schließ mich den Glückwünschen an, schön, nach langer Zeit mal wieder von Dir zu hören! Ich wünsch Dir viel Glück bei der Aufzucht, ich denke aber nicht, daß sie so schwierig ist @Kamil: irgendwie Gedankenübertragung, mir sind heute Deine Pseudobranchus wieder eingefallen und wollte Fragen, wie es denen geht... viele Grüße, Patrick
Nu ja, zugegeben... ich wohne ja mitten im Wald und wir haben daher eine Wasserversorgung über eine frische Waldquelle, das dürfte da einigen Vorteil bringen. Das Wasser wird außerdem halbjährlich untersucht, weil eine Gaststätte nebenan damit versorgt wird. Ich habe auch keine neuen Bekcen in dem Sinne gehabt n letzter Zeit, bei Neueinrichtung konnte ich doch auf eingefahrene Filter zurückgreifen. Bei komplett neuer Technik und bei Leitungswasser, das vorbelastet ist mit Chlor , Schwermetalle u...
3-4 Wochen, das halte ich für übrtrieben, habe ich nie gemacht und auch nie Probleme bekommen. Filterung natürlich vorausgesetzt und ein richtiger Nitritpeak kann auch erst enstehen, wenn der entsprechende Stoffwechsel im Becken eingeleitet ist, so können ja auch erst die Bakterien im Filter sich entwickeln. Daß man die Wasserwerte da kontrolliert, versteht sich von selbst... viele Grüße, Patrick
Eine Woche Einlaufzeit, das würde ich auch so sehen. Bis dahin sollten auch Chlor und andere Rückstände aus dem Leitungswasser entfernt sein... viele Grüße, Patrick
Hi! Also der Vergleich Würmer zu HIV hinkt schon kräftig Wenn man die Eier von den Elterntieren entfernt und die Larven/Jungtiere separat zieht, sollten die Würmer keine Chance haben. viele Grüße, Patrick
Neons kann man als solche bedenkenlos verfüttern, wenn sie keine Krankheiten tragen. Allerdings halte ich es für etwas überteuert, das zu tun. Besser fährt man dann doch, denke ich , mit einer eigenen Guppy-Zucht Die Bestände regenerieren sich da immer wieder von selbst... viele Grüße, Patrick
Wenn die Larven schon sich bewegen können bzw Ansätze vom Flossensaum haben, dann sind sie in aller Regel auch vorzeitig außerhalb des Eis überlebensfähig. Habe das auch schon mehrfach erlebt. viele Grüße, Patrick
Kann mich dem nur anschließen, sehr gutes Bildmaterial und sehr gute Beschreibung! Weiter so! viele Grüße, Patrick
Das ist wohl irgend ne Anleitung oder Bericht zum Sezieren... kann leider auch kein Finnisch... mir hat es damals noch gereicht wo ich an der Uni Regensburg Krallenfrösche sezieren mußte... für mich dafür völlig sinnlos getötete Tiere... viele Grüße, Patrick
Also, ich halte das Axolotl-Register auch für eine gute Idee! Zum einen finde ich es sehr gut, daß es Bemühungen gibt, einen Wildstamm zu erhalten. Es stellt sich nur die Frage, wieviel denn von den Tieren noch wirklich wild ist, bzw ist es gesichert, daß es in Deutschland überhaupt rein wilde Stämme noch gibt? Zum andern ist es aber auch Fakt, daß Axolotl heute auch , bisschen schräg gesagt, schon fast eine ,,domestizierte" Form sind , sprich, die vielen Farbformen sind nun halt auch Fakt. Und ...
Also Wasserwechsel normal nein, Bewegungen dagegen durchaus ja. Bei Erschütterungen bewegen sich die Larven gern mal und wenn es gut geht , zerreißt dabei die Eihülle viele Grüße, Patrick
Also, ich halts da lieber mit der Natur, und wie man bei Günter Schultschik auch deutlich sehen konnte, wenn Wolle UND Javamoos mit im Becken war, dann haben die Molche einwandfrei das Javamoos bevorzugt viele Grüße, Patrick
Dem schließe ich mich uneingeschränkt einfach mit an Euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, daß die Molche sich kräftig vermehren und gesund bleiben viele Grüße, Patrick
Ja, verwende auch nur Außenfilter, allerdings von Eheim. Außenfilter sind viel effektiver, was Filterleistung betrifft. Und man kann in einen Schaumstoffwürfel ein Loch reinschneiden, passend für den Schlauch und Ausströmer und so übermäßig Strömung zu vermeiden. Nebenbei hat man für andere Molche auch noch gleich einen kleinen Land-Ausruhteil geschaffen viele Grüße, Patrick
Hi!, ja, das dürfte trotzdem C.p. sassajamae sein, da gibt es schon Tiere mit grobkörniger Haut... denke, da gibt es regional auch leichte Unterschiede... kann ich ja hier in Bayern ja auch bei Berg- und Teichmolch beobachten je nach Biotop. viele Grüße, Patrick
Zitat Original von Callmel Hi Steffi, laß es. Dein Becken wäre zwar ein Axolotlparadies, aber sich nicht mit den Fischen. Die Probleme hast Du schon selber erkannt. Was beim Axolotl ins Maul passt wird verspeist. Marmorbeilbäuche kenne ich zwar nicht, hören sich abe rnicht nach Fischen an, die Temperaturen unter 20 °C mögen. Welsprobleme kennen wir auch zur genüge. Die meisten Welse mögen auch deutlich wärmer. Außerdem neigen die meisten zu Hautraspeln beim Axolotl. Sie wecheseln wohl die Axolo...
Also ich kann an den Kiemen auch nicht direkt was negatives erkennen.. schärfere Bilder wären allerdings nicht schlecht Die Färbung ( Durchblutung ) der Kiemen kann sich auch ändern je nachdem wie aktiv bzw auch wie vollgefressen das Tier ist... viele Grüße, Patrick
Na das freut mich, daß meine Jungtiere gut angekommen sind Und Katzen waren sie hier ja ,, gewohnt" viele Grüße, Patrick
Vorsicht bei Fischbesatz bitte wegen Krankheiten... nur Tiere aus sicheren Quellen nehmen.. viele Grüße, Patrick