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Der Beitrag »test« von »Michael Schantz« (Donnerstag, 30. Mai 2019, 15:59) wurde vom Autor selbst gelöscht (Donnerstag, 30. Mai 2019, 16:01).

Quertaucher

Albino Salamander

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422

Donnerstag, 30. Mai 2019, 18:50

200.000 Zugriffe- WOW

Liebe Freunde,

was wir alle 2005 nicht geglaubt haben und was bestimmte Leute, die dieses Projekt seit 2016 unterbrochen haben nicht begreifen: dies scheint ein wirklich interessantes Thema über viele Jahre hinweg zu sein. Die Zugriffe, die es seit 2016 gab sind über 100.000, obwohl hier nichts mehr neues in der Sache gepostet werden kann, weil keine Tauchgänge mehr möglich sind.

Ich danke allen Interessierten!



dER qUERTAUCHER
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423

Donnerstag, 30. Mai 2019, 19:07

Zitat

...weil keine Tauchgänge mehr möglich sind.


warum sind diese Tauchgänge nicht mehr möglich ?

Gruß Michael ...

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

Quertaucher

Albino Salamander

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424

Samstag, 1. Juni 2019, 09:42

Hallo Michael,



weil die Untere Naturschutzbehörde des LK einfach mit dem Eigentümer (Forst) vereinbart hat, den Eingang zuzuschweißen. Ohne Rücksprache, nachdem man über viele Jahre Kenntnis und Zustimmung zum Projekt hatte.

Meine Vermutung: es gibt immer Neider und die scheinen sich durchgesetzt zu haben.

Gruß





dERqUERTAUCHER.
Der Quertaucher

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425

Donnerstag, 6. Juni 2019, 22:19

Anfrage

Ich wurde von mehreren Leuten gebeten doch mal zu eruieren, ob der Gegenstand dieses Phänomens vielleicht für Forschungen an einer Universität/Hochschule interessant wäre. Eine Kooperation wäre vielleicht möglich und könnte vielleicht Türen öffnen...

Gern auch per PN



dER qUERTAUCHER
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426

Montag, 19. Oktober 2020, 23:48

Keine Rückmeldung

Hallo,

in den letzten 501 Tagen gab es leider keine Rückmeldung auf meine Anfrage hier im Forum, nur reichlich Zugriffe. Schade eigentlich für die weitere Forschung. Damit hier mal wieder einer mehr zuguckt, ein Probefoto mit der neuen Olympus im Mikroskopmodus. Ach hätte ich die Kamera doch schon früher gehabt...

Gruß

dER qUERTAUCHER
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427

Sonntag, 25. Oktober 2020, 02:19

Hallo Quertaucher,
die große Zeit der Foren ist leider vorbei - tut mir Leid, dass Du so lange warten musstest. Ich kann der Sache leider nicht dienlich sein, hoffe aber es findet sich noch ein Partner hierfür. Einer der klassischen Anlaufpunkte für Feuersalamander wäre ja Sebastian Steinfartz - hast Du dich mal bei ihm gemeldet?
Viele Grüße
Kamil

Michael Schantz

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428

Samstag, 23. Juli 2022, 11:55

Zitat

....die große Zeit der Foren ist leider vorbei - tut mir Leid


das stimmt wohl :heul: :heul: aber so ein "bisschen" leben wir doch noch ... es wird noch viel gelesen hier - wenigstens etwas :ban:

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

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429

Dienstag, 11. Oktober 2022, 18:43

Lesen bildet

Hai,
ich bin wieder und wieder entzückt, wann immer ich zu welcher Tageszeit hier einchecke. Es sind immer irgendwelche Menschen am lesen und schauen. Danke dafür. Inzwischen sind es unglaubliche 375.392 Aufrufe.
Danke. Irgendwie hat sich die Mühe ja doch für alle gelohnt.
Übrigens habe ich ein neues Buch über Thale und das Bodetal herausgegeben, indem diese Story auch enthalten ist und man über einen QR-Code hier landet - also nicht wundern, wenn die Zahlen weiter steigen.
Das Buch heißt: "Thale sagenhaft natürlich" und ist ein Bildband mit über 500 Fotos.
Inhaltlich gibt es leider keine Neuigkeiten für diese Seite.
dER qUERTAUCHER
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430

Donnerstag, 13. Oktober 2022, 16:23

Zitat

Übrigens habe ich ein neues Buch über Thale und das Bodetal herausgegeben, indem diese Story auch enthalten ist und man über einen QR-Code hier landet - also nicht wundern, wenn die Zahlen weiter steigen.
Das Buch heißt: "Thale sagenhaft natürlich" und ist ein Bildband mit über 500 Fotos.


Freut mich sehr zu hören - DANKE :band:

Wünsche Dir viel Erfolg mit dem Buch :thumbup: Kannst hier auch gerne direkt verlinken.

Gruß Michael ...

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

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431

Mittwoch, 7. Dezember 2022, 20:49

Buch Thale sagenhaft natürlich

Hallo,
wie bereits angekündigt, habe ich im Sommer einen Bildband zu Thale und dem grandiosen Bodetal herausgegeben. Er heißt "Thale sagenhaft natürlich".

Hier wird die Entwicklung des Ortes Thale bis heute (erst 100 Jahre Stadtrecht, aber ein Kloster von 825), einst größtes Eisenhüttenwerk im Harz und vor allem das unvergleichliche Bodetal mit seinen über 200 Meter tiefen Schluchten,wie es laut Goethe als das "grandioseste Felsental nördlich der Alpen" bezeichnet wird.
Das alles im handlichen Format mit über 500 Fotos und sinnigen Texten, gedruckt in UltraHD auf 252 Seiten für 29,50€.
Falls noch jemand ein Weihnachtsgeschenk sucht...
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Mittwoch, 18. Januar 2023, 20:57

Salamanderstollen unter Wasser

Es soll hier um die Problematik der Überwinterung von Feuersalamandern in alten Bergwerksstollen gehen. Das was ich hier berichte, ist in einem anderen Altbergbaustollen, der aus dem 16. Jahrhundert stammt, kürzlich geschehen und hat nichts direkt mit dem vorher beschriebenen Projekt zu tun. Trotzdem könnte es einige Leser interessieren.
Zur Situation. Der besagte Stollen im Ostharz ist ca. 200-300 Jahre nicht befahren worden, wie der Bergmann sagt. Er ist ausgeerzt und könnte als sog. Wasserlöser gedient haben. Da er zu großen Teilen auch im Sommer unter Wasser steht, kommen außer Tauchern hier keine anderen Befahrer zurecht, wenn sie überleben wollen. Zudem ist der horizontale Eingangsbereich sehr eng und man kommt fast zwangsläufig auch mit dem Kopf im ersten Segment unter Wasser. Periodisch wird er nach starken und längeren Regenfällen aus dem angrenzenden alten Bergbau als Wassersammler komplett überflutet uns axhüttet dann sogar wie ein Bach aus dem Felsenloch des Zugangs. Ich kenne diesen Stollen nun seit 2 Jahren und habe ihn in den verschiedensten Jahreszeiten befahren, manchmal ging das sogar mit Wathose. Der Stollen wird permanent von Feuersalmandern zum Absetzen ihrer Larven genutzt, was wegen der Prädatoren eine gute Lösung zu sein scheint. Anflugnahrung von Insekten, die über das Eingangsloch einfliegen, dürfte die Hauptnahrungsquelle für die Larven sein. Der Stollen wird allerdings auch als Überwinterungsquartier für adulte Exemplare genutzt. Kommt es zur totalen Überflutung, haben die kiemenlosen Exemplare regelmäßig Probleme, dem sturzbachartigen Wasserstrom zu entweichen, oder sich mit ihm ins Freie tragen zu lassen. Der noch befahrbare Bereich für Menschen ist wegen erheblicher Materialeinspülungen auf ca. 30m Länge begrenzt. Dahinter beginnt ein aufsteigender Materialbereich, in dem die Tiere ohne weiteres überwintern können. Zeitweise scheint jedoch so hoher Wasserandrang zu herrschen, dass selbst die großen Exemplare überfordert sind. So fand ih vor kurzem bei einem Tauchgang bereits nach 4m einen großen toten Salamander vor, der augenscheinlich kurz vor dem Ausgang ertrunken war. 5m weiter entdeckte ich neben mehreren kleinen Larven einen voll entwickelten Jungsalamander ohne Kiemen, der ebenfalls erst vor kurzem gestorben war. Daran schloss sich ein 15m langer Bereich mit einer Luftglocke an, in der ein großer Salamander schwamm. Die Luftqualität dort ist recht gut, selbst für Menschen atembar. Am Ende der Wasserstrecke entdeckte ich drei größere Exemplare, die oberhalb des derzeit einzigen Wasserzulaufs im Trockenbereich überwinterten.

Ich bin dann umgekehrt und habe auf dem Rückweg noch einen größeren Salamander in der Luftglocke an einer schrägen Wandstelle (Stoß) gesehen, der dort saß. Die Beobachtungen zeigen, dass es auch adulten Tieren zuweilen nicht möglich ist, schnell steigenden Wasserständen zu entweichen und dass ihre Hautatmung nicht dazu geeignet sein kann, längere Zeiträume unter Wasser zu überleben. Trotzdem wird der Stollen regelmäßig von Feuersalamandern frequentiert.

Die beigefügten Fotos stelle ich in der Reihenfolge des Tauchgangsablaufs ein.Glück auf!
dER qUERTAUCHER
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Mittwoch, 18. Januar 2023, 21:01

Nachtrag

Ja, 400.000 Zugriffe sind erreicht. Danke. Hier noch ein Nachtragsfoto, bei dem man sieht, dass es sich hier um Altbergbau handelt aus einer Zeit, als noch nicht gesprengt worden ist. Es gibt keinerlei Bohrspuren etc.
GA
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434

Mittwoch, 1. Februar 2023, 20:44

video link kommt zeitnah ... danke für das video wolfgang :VD:

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Mittwoch, 8. Februar 2023, 19:44

ENDLICH ... hier das video ... sorry ... wie immer hat es etwas länger gedauert :S - danke für das Video Quertaucher ... wirklich sehr interessante Aufnahmen, teilweise jedoch mit einem traurigen Ende :KA:

Hasseröder Bierstollen2 kurz Salamander

.:::: <<------ in diesem Sinne ------>> ::::.

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Samstag, 20. Mai 2023, 22:36

Feuersalamanderlarve in einer Harzer Gipshöhle

Hallo,
vor einer Woche ergab sich bei einem Kontrolltauchgang in einer 25m tiefen Harzer Gipshöhle, dass ich im tiefsten Bereich der Höhle eine nicht mehr ganz kleine Feuersalamanderlarve vorfand. Ich habe mit einer Gopro ein ca 30sek Video dokumentiert. Der Ort der Höhle bleibt geheim. Ich habe sie vor 10 Jahren entdeckt und sie Mandelahöhle genannt. Sie ist wie alle Gipshöhlen ständig in Veränderung und deshalb nich ungefährlich, für Sporttaucher ohnehin besser nicht zu betauchen.

Gestern war ich wieder dort, in der Hoffnung ein paar halbwegs vernünftige Fotos der Larve zu bekommen. Erst nach längerem Suchen hatte ich Glück und fand sie wieder. im Schachtfuß befinden sich mehrere Quellen auf ca. 25m Wassertiefe! Damit zählt diese Höhle zu den tiefsten Wasserhöhlen im Südharz. Die Heimkehle hat an ihrer tiefsten Wasserstelle 14,2m.

In dieser Höhle habe ich über 100 Tauchgänge gemacht und nie auch nur irgend ein anderes Tier gefunden außer Niophargus und Crangonyx. Diese beiden Höhlenkrebse gibt es dort einige, was evtl. sogar eine Nahrungsgrundlage bilden könnte für die Larve. Von den Niphargen und Crangonyx gibt es inzwischen Fotos und sogar Kurzvideos, obwohl letztere nur ca. 2mm groß sind.

Trotz intensiver weiterer Suche fand ich weder vor einer Woche noch dieses Mal eine weitere Larve vom Feuersalamander. Bekannt ist, dass in den Buchenwäldern rund um die Höhle reichlich Feuersalamander leben.
Was für mich völlig neu war, dass in einer Gipshöhle mit deren gelöstem Schwefel eine Feuersalamanderlarve überhaupt überleben kann. Eine weitere Frage stellt sich, wie die Larve dort hin gekommen ist. Vielleicht besteht sogar die Möglichkeit einer hydrologischen Verbindung mit einer weiteren Wasserquelle, durch die das Tier hereingeschwemmt worden ist. Hier sind noch viele Fragen offen.
Für mich war es jedenfalls ein wirklich wundersames Erlebnis, in dieser Höhle erneut mit Feuersalamanderlarven in einer größeren Wassertiefe zutun gehabt zu haben.
Demnächst werde ich versuchen, ein paar Makroaufnahmen vom Tier zu machen.
GA
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437

Sonntag, 2. Juli 2023, 12:54

Wiedersehen hat geklappt

Hallo,
seit dem 10. Mai sind einige Tage ins Land gegangen. Dabei war ein Tauchgang, bei dem ich die Larve vergeblich suchte. Ich war schon missmutig geworden, sie jemals wiederzusehen und wollte in der Unterwasserhöhle andere Dinge abarbeiten, als mir gestern das Glück beschiedenen war, sie wiederzusehen. Sie lag auf einem Holzstück auf 23m, das irgendwann mal da runtergeschwemmt worden ist. Wie immer sie dort runter gekommen ist, bleibt wohl ungeklärt. Ich habe inzwischen die Umgebung abgesucht nach einem Tümpel, aus dem er/sie über unterirdische Wege dorthin gelangt ist, die nächsten liegen fast 100m weiter. In den umliegenden Buchenbeständen gibt es reichlich Feuersalamander, doch in den 10 Jahren Betauchung dieser Gipshöhle habe ich nie eine andere Feuersalamanderlarve gefunden, auch heuer nicht. Anbei ein paar Wildlife-Fotos mit der Sony RX100, teilweise Ausschnitte.
Gruß
dER qUERTAUCHER
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438

Dienstag, 12. Dezember 2023, 19:26

Die halbe Million ist geschafft

Wow, was wir alle, die hier an diesem Thema beteiligt waren immer gehofft haben, ist eingetreten. Ich habe leider den genauen Zeitpunkt verpasst, als wir die 500.000 Zugriffe hatten. inzwischen sind 517.000 Zugriffe passiert, obwohl hier wenig Neues hinzukommt. Kürzlich hat Stefan Zaenker in einem Beitrag für die Frankfurt Rundschau vom 28.10.2022 unter der Überschrift "Der Pilz frisst sie bei lebendigem Leib" das Ende der Feuersalamander-Population in Deutschland postuliert. Ich denke das ist sehr drastisch und es wird auch weiterhin Gegenden geben, in die dieser Pilz nicht verschleppt wird. Der Mensch als Störfaktor ist ja nicht in Abrede zu stellen, aber es wird vorerst keine Welt ohne Menschen geben. Also kann man nur mit Rücksicht, Verständnis und Aufklärung sowie weiterer Forschung daran arbeiten, dass diese Tiere weiterexistieren.
Dieser Beitrag soll dazu beitragen, mehr Verständnis für Feuersalamander zu erzeugen. Und umso wichtiger sollten diese Forschungen als Zeitdokument gelesen werden.
Gern würde ich noch weitermachen, aber in eine zugeschweißte Eingangstür komme auch ich nicht rein...

:VD:

Glück auf!
dER qUERTAUCHER
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Mittwoch, 30. Oktober 2024, 22:13

Über 1 Million Zugriffe -WOW

Liebe Freunde der Feuersalamander,
ich hatte es eigentlich erst zum Jahresende erwartet, aber nun ist es bereits geschehen. Der millionste Zugriff auf die Doku dieses 10 Jahre laufenden privaten Forschungsprojektes ist geschehen. Ich bin beeindruckt und freue mich immer wieder, wenn ich hier vorbeischaue und sehe, wie viele Leute den Thread lesen, obwohl ja eigentlich nichts mehr passiert. Ich bin weiterhin in der Unterwelt aktiv und habe in diesem Jahr in einem zeitweise komplett gefluteten Altbergbaustollen Feuersalamanderlarven beobachtet. Der ist nur max. 2m tief, was das Wasser anbelangt und die Zufuhr von Insekten (das Mundloch liegt 4m weiter) für die Ernährung der Larven sollte eigentlich dazu führen, dass diese sich zügig entwickeln. Kürzlich habe ich wieder mal nachgeschaut, doch das überstaute Segment war schon wieder reichlich zusammengeschrumpft. Es sind von den Larven, die im Frühjahr abgesetzt worden sind, immer noch die meisten in der mittleren Entwicklungsphase. Umgewandelt oder kurz davor ist keine. Ich habe zwei schlechte Screenshots aus dem Kurzvideo mit einer Helmkamera gemacht. Sie sind leider nicht von guter Qualität, aber mit einem Fotoapparat kann man in dem Schlamm nicht agieren.
Ich wollte damit auch nur zeigen, dass abgesoffene und historische Bergbaustollen gern von Feuersalamandern zur Absetzung der Brut genutzt werden. Steigt das Wasser zu hoch, gehen die adulten Tiere in Nischen an der Wand oder falls das Objekt ganz überstaut wird, können sie auch ertrinken. Die weiter vorn gezeigen Bilder sind auch aus diesem ca. 400 Jahre alten Bergbausegment im Harz.
Glück auf!
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