Nun,
solche "Tierchen" wie der Dominic habe ich bisher weder meinen Molchen noch Salamandern gegeben.
Prinzipiell kann man aber fast alles füttern, was man unter Tot-Holz, Steinen, Grasnarben und um Komposthaufen herum findet.
Zum Beispiel Regenwürmer, Asseln, Tausendfüßer, Nackt-Schnecken aber auch selbstgezüchtete Mehlwürmer, Wachsmaden oder auch Blattläuse.
Generell gilt : Alles was aus der Natur kommt, ist generell besser und gesünder für unsere Tiere, als das was aus dem Handel kommt ( stimme also Dominic zu
)
Während des Wasseraufenthaltes (Molche!) werden auch sehr gerne Wasserflöhe, lebende Bachflohkrebse und lebende Mückenlarven genommen.
Bei einem solch abwechslungsreichem Futter sollte es den Tieren dann auch, zumindest rein ernährungstechnisch gesehen, gut gehen.
Gruß, Andy