Sie sind nicht angemeldet.

Entdecke unsere Auswahl an Produkten für Amphibien & Aquaristik & Reptilien und Angeln

Phoenixtear

Albino Salamander

  • »Phoenixtear« ist männlich

Beiträge: 439

Registrierungsdatum: 12. Juli 2005

  • Nachricht senden

21

Sonntag, 10. September 2006, 08:34

Zitat

Original von Curryking
Die kanbbern ja uach an Algen und so.


...genau, und zu "und so" können auch Axolotl-Kiemen gehören! :rolleyes: Wenn Du sie extra mästest, werden sie ja nicht nur dicker, sondern auch größer, womit wir wieder bei einem der ersten Beiträge von Christina wären - die Extrawarnung vor etwas größeren Goldfischen - und drehen uns im Kreis.
Ich kann zur Verfütterung wirklich nur Guppies und Kardinälchen empfehlen...

Gruß, Daniel

Curryking

unregistriert

22

Sonntag, 10. September 2006, 12:54

udn ich kann sagen, dass es bis jetzt kein Problem war. Wenn man mästet, dann mäste ich ihn nicht, bis das Aq zu klein ist , sondern bis er geanu richtig ist. ICh kann nur Goldfische empfehlen. Gupys leiden übrigens im Aq. Die bruachen ein wärmeres Wasser als Axos.

sbuerger

Stephan Bürger

  • »sbuerger« ist männlich

Beiträge: 1 044

Registrierungsdatum: 13. Juli 2003

Wohnort: Düsseldorf

  • Nachricht senden

23

Sonntag, 10. September 2006, 14:04

Hi,
das Problem mit den meisten Cypriniden ist, dass sie scheußlich intelligent sind. Ein Goldfisch, der 24 Stunden in einem Axolotlbecken überlebt hat, hat in aller Regel schon gelernt, welches Ende des Axolotls gefährlich ist und welches nicht. Klar, mit strenger Aufsicht kann man auch Goldfische verfüttern, aber dann bitte auch alle "Aber"s gleich dazureichen und keine pauschale Empfehlung aussprechen...
Die einzigen Cypriniden, die ich grundsätzlich für empfehlenswert halte, sind Moderlieschen. Die bleiben hübsch klein, sind völlig harmlos und haben so ziemlich die gleichen Biotopansprüche wie Axolotl. Aber auch Guppies leiden nicht im Kaltwasser. 20-22°C im Sommer und eine leichte (und langsame) Absenkung im Winter sind völlig ok. Worunter Guppies (wie alle anderen Fische auch) leiden, sind krasse und kurzfristige Temperaturänderungen. Und die verursacht man, wenn man frisch gekaufte Fische (die meist in einer aufgeheizten Medikamentenbrühe gezüchtet sind) ohne Übergang ins Kaltwasser wirft. Daher sollte man möglichst keine Lebendgebärenden im Zoohandel kaufen. Ist man aber darauf angewiesen, weil man keinen Halter im Bekanntenkreis hat, sollten Guppies/Mollies/Platys erstmal in einem separaten Becken bei 24-25°C gehalten werden, dessen Temperatur man dann ganz behutsam im Verlauf mehrerer Wochen absenkt. In aller Regel wird man dann auch feststellen, dass sie sich (im Gegensatz zu Goldfischen) problemlos vermehren, so dass man zukünftig die eigenen Nachzuchten verfüttern kann, statt ständig Futterfische nachkaufen zu müssen.

Tschöö
Stephan

Curryking

unregistriert

24

Sonntag, 10. September 2006, 14:17

Ich will jetzt auch Guyps züchten, da ich ja jetzt zwei Becken hab. Davor hab ich mir eben immer Goldfsiche gekauft. DAs ging sehr gut.

Thema bewerten
Entdecke unsere Auswahl an Produkten für Amphibien & Aquaristik & Reptilien und Angeln